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Kardinal Schönborn feierte 65. Geburtstag

29.01.2010

Kardinal Christoph Schönborn ist seit 1995 Erzbischof der Erzdiözese Wien und so eigentlich „Nachbar" des Generalats des Deutschen Ordens in Wien. Nicht nur als Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, sondern auch als Mitglied wichtiger vatikanischer Kongregationen genießt Kard. Schönborn weltweit hohes Ansehen. Im Februar 2007 wurde er vom Hochmeister zum Ehrenritter des Deutschen Ordens ernannt und investiert. Er steht so in einer Reihe mit den Wiener Erzbischöfen, die gleichfalls Ehrenritter des Deutschen Ordens waren, wie Kard. Franz König und Kard. Theodor Innitzer, der zugleich auch Protektor des Ordens war. Kard. Christoph Schönborn ist nach Kard. Damian Hugo von Schönborn (+1743), Landkomtur von Biesen und Hessen und Fürstbischof von Speyer und Konstanz, im Deutschen Orden der zweite Kardinal aus dem Hause Schönborn. 

Hochmeister Bruno Platter, Generalökonom P. Frank Bayard und einige andere Brüder aus dem Konvent am Hochmeisteramt nahmen am 24. Jänner im Stephansdom am Vespergottesdienst anlässlich des 65. Geburtstages teil und überbrachten die Glückwünsche des Ordens. Fr. Hans-Ulrich Möring aus der österreichischen Brüderprovinz war an der musikalischen Gestaltung der Feier beteiligt. Zu diesem „Familienfest der Erzdiözese Wien" versammelten sich ungefähr drei Tausend Gläubige, allen voran das Domkapitel und eine sehr hohe Anzahl von Priestern und Ordensleuten.

„Causa nostrae laetitiae – miserere nobis!“

Erstes Adventkonzert von Studenten des Konservatoriums Troppau in Wien

31.12.2009

In einer „konzertanten Aktion" sangen am Samstag vor dem 4. Advent der gemischte Chor „Laudate Dominum", der Kammerchor sowie Solisten und Instrumentalisten des Kirchlichen Konservatoriums des Deutschen Ordens aus Opava/Troppau in der Deutschordenskirche zu Wien. Mit dem Hochmeister, Prior P. Johannes Kellner und den Mitgliedern des Konventes des Deutschen Hauses erlebten zahlreiche Besucher, darunter Familiaren mit Balleimeister DI Haider an der Spitze, sowie Gläubige aus den Ordenspfarren der österreichischen Ballei ein außergewöhnliches Konzert auf hohem Niveau. 

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Errichtung der Selbständigen Komturei auf Sizilien

Bischof von Piazza Armerina legte Familiarenversprechen ab

26.12.2009

Mit Dekret vom 08. Dezember 2009, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, hat der Hochmeister die Commenda Autonoma „Santa Maria degli Alemanni" errichtet, nachdem die zuständige Ballei „Ad Tiberim", der Generalrat des Deutschen Ordens sowie S. Exz. Mons. Michele Pennisi, Bischof der Diözese Piazza Armerina, der Errichtung zugestimmt hatten. Ein lang gehegter Wunsch der sizilianischen Familiaren ging damit in Erfüllung. Nach über 500 Jahren wurde damit die Tradition des Ordens auf der Mittelmeerinsel wieder aufgenommen, die die Confratres nun bereits im Namen ihrer Komturei führen: die „Santa Maria degli Alemanni" ist eine in der Chiesa Madre von Gela hoch verehrte Ikone der Gottesmutter, die der Tradition nach von Deutschordensbrüdern aus dem Heiligen Land nach Sizilien gebracht worden ist. Der Hochmeister reiste aus diesem Anlass in Begleitung des Generalökonomen P. Mag. Frank Bayard sowie einer Schwester und eines weiteren Bruders nach Sizilien, wo das Ereignis am 15. Dezember mit einem festlichen Pontifikalamt des Hochmeisters in der Kathedrale von Piazza Armerina gefeiert wurde.

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200 Jahre Amtssitz des Hochmeisters in Wien

04.12.2009

Am 20. und 21. November 2009 fand in Wien in den Räumlichkeiten des Amtssitzes des Hochmeisters des Deutschen Ordens ein Symposium zum Thema „200 Jahre Hochmeister in Wien" statt, zu dem Hochmeister Bruno Platter anlässlich des Jubiläums im Jahre 2009 geladen hatte. Dieser Einladung folgten zahlreiche Mitglieder des Ordens und am Thema Interessierte. Nach einer Begrüßung durch Hochmeister Platter schilderte der Zentralarchivar am Hochmeisteramt P. Frank Bayard die bewegte und spannende Geschichte, die sich an die Verlegung des Sitzes des Hochmeisters nach Wien anschloss. Sein unter dem Titel „Wandel der Zeiten, Zeiten im Wandel" gehaltener Vortrag dokumentierte die Geschichte und auch die Veränderungen, die das Hochmeisteramt im Laufe dieser 200 Jahre durchlaufen hatte. Professor Udo Arnold, dessen Vortrag sich mit der über 800jährigen Geschichte, der inneren Struktur des Ordensgefüges und der äußeren Repräsentation des Amtes des Hochmeisters befasste, war aus gesundheitlichen Gründen abwesend und ließ seinen Vortrag von Professor Ewald Volgger verlesen. Dieser Vortrag stellte die 200 Jahre des Hochmeisters in Wien in eine geschichtliche Reihe mit anderen Stationen des Hochmeisteramtes und betonte dabei vor allem die innere Kontinuität, aber auch die Umbrüche, die diese oftmaligen Ortswechsel mit sich brachten.

mehr: 200 Jahre Amtssitz des Hochmeisters in Wien

Die Ordensoberen von Bundespräsident Fischer empfangen

01.12.2009

Am 23.11. hat der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der „Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs" die höheren Ordensoberen in der Wiener Hofburg empfangen. Am Empfang nahm auch der Hochmeister des Deutschen Ordens Dr. Bruno Platter teil. Der Bundespräsident würdigte in seiner Ansprache das Wirken der Orden in Österreich, vor allem in sozialen und karitativen, aber auch in wissenschaftlichen Bereichen, und wies auf das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Österreich hin. Der Vorsitzende der Superiorenkonferenz, Propst Maximilian Fürnsinn, brachte in seiner Ansprache vor allem zwei Anliegen der Orden zum Ausdruck. Die Ordensspitäler werden in Österreich finanziell nicht gleich behandelt - d.h. sie erhalten nicht die gleichen Vergütungen wie die öffentlichen Spitäler, obwohl die Ordensspitäler ein Fünftel aller Spitalsbetten des Landes stellen und gleich wie die anderen gemeinnützig arbeiten. Im Fall des Deutschen Ordens betrifft dieser Missstand vor allem das Ordenskrankenhaus Friesach in Kärnten.

mehr: Die Ordensoberen von Bundespräsident Fischer empfangen

„Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut…!“

Segnung der neuen Räume der Ballei Österreich durch den Hochmeister

20.11.2009

Das Fest der heiligen Elisabeth von Thüringen, der ersten Patronin des Deutschen Ordens, war der äußere Anlass für einen wichtigen und lange erwarteten Akzent in der Ballei Österreich: die Segnung der neuen Räumlichkeiten des Priorates und des Brüderkonventes im ersten Stock des Deutschen Hauses in der Singerstraße in Wien. 

Die Brüder der Ballei, der Konvent des Hochmeisters mit Hochmeister Bruno Platter an der Spitze sowie ehemalige und heutige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der österreichischen Provinz wie des Hochmeisteramtes hatten sich zur Segnung eingefunden, die der Hochmeister selbst vornahm.

mehr: „Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut…!“

19. November: Hl. Elisabeth von Thüringen

Erste Patronin des Deutschen Ordens

19.11.2009

Elisabeth wurde auf der Wartburg erzogen und mit dem Landgrafen Ludwig IV. von Thüringen vermählt, dem sie drei Kinder gebar. Sie half Witwen und Waisen, Kranken und Armen. Zur Zeit der Hungersnot verteilte sie freigebig die Lebensmittel ihres Hauses. Elisabeth ertrug Verachtung, Spott und Hohn ungebrochenen Herzens. In Marburg erbaute sie als junge Witwe das Franziskushospital, wo sie im grauen Bußkleid ihre geschwächte Lebenskraft in aufopfernder Liebestätigkeit und Entsagung im Dienste der Kranken und Aussätzigen völlig verzehrte. Sie schöpfte die Kraft aus dem Gebet. Sie starb in Marburg 1231 im Alter von 24 Jahren. Bereits 1235 erwirkte ihr Schwager Konrad von Thüringen - der spätere Hochmeister des Deutschen Ordens - ihre Heiligsprechung. Über ihrem Grab wurde von dem Deutschen Orden die Elisabethkirche in Marburg erbaut. Schon bald wurde die Heilige zur Patronin des Ordens erkoren, da sie den verborgenen Dienst am Gottesreich vorgelebt und in vorbildlicherweise verkörpert hat.

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