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„Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut…!“

Segnung der neuen Räume der Ballei Österreich durch den Hochmeister

20.11.2009

Das Fest der heiligen Elisabeth von Thüringen, der ersten Patronin des Deutschen Ordens, war der äußere Anlass für einen wichtigen und lange erwarteten Akzent in der Ballei Österreich: die Segnung der neuen Räumlichkeiten des Priorates und des Brüderkonventes im ersten Stock des Deutschen Hauses in der Singerstraße in Wien. 

Die Brüder der Ballei, der Konvent des Hochmeisters mit Hochmeister Bruno Platter an der Spitze sowie ehemalige und heutige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der österreichischen Provinz wie des Hochmeisteramtes hatten sich zur Segnung eingefunden, die der Hochmeister selbst vornahm.

Sowohl Prior Johannes Kellner als auch der Hochmeister nahmen in ihren Grußworten Bezug auf die wechselvolle Geschichte des Hauses seit Ende des 2. Weltkrieges, als der Hochmeister hier nach seiner Vertreibung aus seinem Freudenthaler Besitz im Sudetenland Zuflucht fand: Musste er zunächst mit einem einzigen Zimmer im durch den Krieg arg heruntergekommenen und größtenteils zu Wohnzwecken vermieteten Haus der Ballei Vorlieb nehmen, so kamen im Laufe der Zeit weitere Räume hinzu, bis das Generalkapitel die Eigenständigkeit des Hochmeisteramtes betonte, die eine zusätzliche Ausbreitung aber zum anderen auch eine räumliche Trennung von Hochmeisteramt und Priorat nötig zu machen schien.

Im Laufe der Jahre konnte die Ballei Österreich jene Räume im ersten Stockwerk adaptieren, deren Segnung der Hochmeister jetzt vornahm. Mit der vollständigen Erneuerung von Priorat, Verwaltungsräumen und der Schaffung  

eines Kapitelsaales und zusätzlicher Wohn- und Gemeinschaftsräume konnte für die Österreichische Provinz ein bestens geeigneter Konvent eingerichtet werden.

Mit Blick auf die Erzählung von der Berufung der ersten Jünger im Johannesevangelium, die auf die Frage Jesu „Was wollt ihr?" mit der Gegenfrage antworten „Rabbi, wo wohnst du?" (Joh 1, 38), betonte der Hochmeister in seiner kurzen Ansprache die Wichtigkeit der Authentizität gelebter Nachfolge.  

Es komme „vor allem darauf an, zu wissen, wem ich folge, wie er aussieht und wie sein Leben aussieht". Jesu Geist müsse spürbar sein in denen, die ihm folgen, in ihrer Herzlichkeit und Offenheit, mit der sie einander begegneten und Gäste aufnähmen.

Dann sprach der Hochmeister das Segensgebetund besprengte alle Räume mit Weihwasser. Im Anschluss an die Feier gab es Gelegenheit zur Besichtigung der Räume, wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde.

 

Fr. Hans-Ulrich Möring OT

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