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Das ritterliche Menschenbild verliert nicht seine Aktualität

Gespräch mit Kirchenhistoriker Prof. Thomas Prügl

13.08.2011

Univ.-Prof. Dr. Thomas Prügl ist seit 2008 Vorstand des Instituts für Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seine Forschungsfelder sind vor allem Kirchengeschichte und Ekklesiologie des Mittelalters, die Reformkonzilien von Konstanz und Basel und die Theologie und Schriftauslegung im Mittelalter. Im exklusiven Interview für unsere Homepage spricht er über die Rolle des Deutschen Ordens und der Ritterorden in der Kirchengeschichte, über das Ritterideal im Mittelalter und auch über seine persönlichen Beziehungen zum Deutschen Orden.

 

Herr Professor, Sie haben mit dem Deutschen Orden auch eine „persönliche" Verbindung - können Sie darüber etwas erzählen?

„Meine Geschichte mit dem Deutschen Orden reicht bis in meine Schulzeit zurück. Als Gymnasiast bis zur Matura im Jahr 1982 habe ich oft und gerne bei den Deutschordensschwestern im Passau, St. Nikola ministriert, vor allem bei der feierlichen Vesper. Gut kann ich mich noch erinnern an Sr. Amabilis, die die Organistin war, an die Sakristanin Sr. Gerlinde, aber auch an Sr. Maria-Regina Zohner, die vor einiger Zeit zur Provinzoberin der österreichisch-slowenischen Provinz gewählt wurde, und an Sr.  Mirjam Müller, die langjährige Provinzoberin der deutschen Provinz."

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„… einem jeden Menschen in der Sprache, die er versteht…“

Professfeierlichkeiten in der deutschen Schwesternprovinz

09.08.2011/Galerie

Es war ein in mehrfacher Hinsicht bemerkenswertes und beeindruckendes, ein außergewöhnliches Fest - das diesjährige Professjubiläum der Schwestern der deutschen Provinz in ihrem Mutterhaus, dem St.-Nikola-Kloster in Passau. Fünf Schwestern konnten auf ihr 60-jähriges Professjubiläum zurückblicken, fünf weitere, darunter die Generalassistentin der Schwestern und Provinzoberin der Schwesternprovinz Österreich-Slowenien, Sr. Maria-Regina Zohner sowie die langjährige Provinzoberin der deutschen Ordensprovinz, Sr. Mirjam Müller, feierten ihre Goldene Jubelprofess. Und nach vielen Jahren gab es auch wieder eine erste Profess: die 44-jährige Novizin Gratia Rotter legte im Rahmen des festlichen Pontifikalamtes ihre Gelübde vor dem Hochmeister ab.

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Der Deutsche Orden und das Haus Habsburg

03.08.2011

Eines der frühesten und zugleich geschichtsträchtigsten Zeichen der Zusammenwirkens zwischen dem Deutschen Orden und den Habsburgern wurde bereits vor knapp 650 Jahren gesetzt, als der Vertreter des Ordens neben 14 weiteren Zeugen als erster und höchstrangiger Adelsvertreter Tirols seine Unterschrift unter das Testament der Margarethe Maultasch setzte, mit welchem diese das Land Tirol den Habsburgern zuführte, neben der Landesfürstin als einziger rot siegelnd. Für Tirol besonders bedeutsam war Maximilian der Deutschmeister (+1618), zugleich reformeifriger Hochmeister des Ordens, damit Fürst von Mergentheim, sowie Landesfürst von Tirol, der Fürstenhut und Fürstenszepter im Tiroler Wallfahrtsort Mariastein der Gottesmutter zu Füssen legte; er war der erste Habsburger unter den Hochmeistern. Heute noch in weiten Kreisen bekannt ist Hochmeister Erzherzog Eugen (+1954), neben seinem Hochmeisteramt noch Feldmarschall und Kommandant der Südfront im Ersten Weltkrieg. Beide - der erste und der letzte Hochmeister aus dem Hause Habsburg - haben im Dom St. Jakob zu Innsbruck ihre letzte Ruhestatt gefunden. Hervorzuheben wären auch Erzherzog Karl (+1664), zugleich auch Bischof von Brixen und Breslau, und Erzherzog Max Franz (+1801), jüngster Sohn Kaiserin Maria Theresias, Hochmeister und zugleich Bischof zweier bedeutsamer Bistümer in Deutschland. Ein Habsburger-Hochmeister besonderer religiöser und sozialer Prägung war Erzherzog Maximilian Josef von Österreich-Este, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts den Orden durch Gründung der Schwestern- und Priesterkonvente grundlegend erneuerte und mit Klemens Maria Hofbauer regen geistig-spirituellen Austausch pflegte, den Redemptoristenorden und einige Schwesternkongregationen großzügigst förderte.

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Ehrenritter Otto von Habsburg verstorben

04.07.2011

Am 4. Juli verstarb Dr. Otto von Habsburg, der erstgeborene Sohn des letzten österreichischen Kaisers Karl I., Politiker, Publizist und langjähriger Europaparlamentarier. Am 27. 11. 1992 wurde er gemeinsam mit seinem Sohn Karl von Habsburg - Lothringen in Wien zum Ehrenritter des Deutschen Ordens investiert. Der Deutsche Orden war schon seit Jahrhunderten mit dem Hause Habsburg eng verbunden, dem mehrere seiner Hochmeister entstammten, zuletzt Erzherzog Eugen (1894 - 1923). Hochmeister Bruno Platter würdigt die außerordentliche Persönlichkeit Otto von Habsburgs, seine tiefe Gläubigkeit und seinen vorbildlichen Einsatz für ein christliches Europa: „Unser Orden ist stolz darauf, dass Otto von Habsburg Ehrenritter des Deutschen Ordens war. Sein Engagement für ein gemeinsames Europa, das seine eigenen christlichen Wurzeln nicht vergisst, sei ein Vorbild für alle christlichen Politiker. Auch seine entschiedene Ablehnung der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts, sein beeindruckender Widerstand gegen den Nationalsozialismus und später seine Hilfe für den von den Kommunisten beherrschten Teil Europas sind beispielhaft und mutig und dürfen nicht vergessen werden. Ich freue mich, dass bei der ersten Öffnung der Grenze zwischen Österreich und Ungarn im August 1989, mit der der Fall des Eisernen Vorhangs begann, der Deutsche Orden in seiner Person mindestens symbolisch vertreten war." R.I.P.       

Der Hochmeister bei Beerdigung von Erzbischof Otčenášek

05.06.2011

Hochmeister Bruno Platter nahm am 3. Juni an der Beerdigung von Erzbischof Karel Otčenášek in Königsgrätz (Hradec Králové) teil und sprach dort dem Vorsitzenden der Tschechischen Bischofskonferenz Erzbischof Dominik Duka und dem Ortsbischof Jan Vokál im Namen des ganzen Ordens seine Anteilnahme aus. Im hohen Dom von Königsgrätz waren die Bischöfe aus Tschechien vollzählig , mehrere Bischöfe aus Polen und der Slowakei, der Prager Nuntius Erzbischof Diego Causero, mehrere Vertreter der tschechischen Regierung und der Stadt Königgrätz, sowie über 2000 Gläubige anwesend; es wurden auch Botschaften von Papst Benedikt XVI. und des tschechischen Staatspräsident Václav Klaus verlesen.

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Provinzoberin Sr. Mirjam Müller hält Vortrag vor Familiaren in Linz

27.05.2011

Am 25.05.2011 fand im Barockzimmer des Bischöflichen Priesterseminars Linz ein Vortrag der Provinzoberin der Deutschordensschwestern von Passau, Schwester Mirjam Müller, statt. Eingeladen haben hiezu die Familiaren der Ballei Österreich, welche bei dieser Veranstaltung durch ihren Balleimeisterstellvertreter Primarius Dr. Paul Drobec vertreten waren. Schwester Mirjam wurde begleitet von der ehemaligen Generalassistentin Schwester Hermine Ziegler und legte in ihrem Vortrag das Wirken der Deutschordensschwestern der interessierten Zuhörerschaft dar. Gekommen waren neben dem in Linz beruflich tätigen Generalsekretär des Deutschen Ordens, Universitätsprofessor Dr. Ewald Volgger, Rektor der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz, noch ein Großteil der im Großraum Linz lebenden Familiaren, weiters Aufnahmekandidaten sowie Interessierte für die Aufnahme als Familiare. Schwester Mirjam berichtete - unterstützt von Schwester Hermine - den Zuhörern von den umfangreichen karitativen, sozialen und auch seelsorglichen Tätigkeiten der Deutschordensschwestern, welche eine nicht wegzudenkende Säule des Deutschen Ordens darstellen.

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Vorläufiger Abschluss der Erfassung

25.05.2011

Nachdem die Bibliothek des Deutschordens-Zentralarchivs im Februar 2010 völlig neu aufgestellt worden war, wurde unmittelbar danach mit der erstmaligen Erfassung der umfangreichen Bestände begonnen. Mit Anfang Mai können wir nun voller Freude und auch ein klein wenig stolz vermelden, dass die Eingabearbeiten vorläufig abgeschlossen sind, und sich derzeit 13.627 Titel suchen und finden lassen. In den kommenden Wochen und  Monaten wird sich diese Zahl noch um die wissenschaftlichen  Zeitschriften und eine  Vielzahl von Aufsätzen erhöhen. Das dies alles in Rekordzeit geschehen konnte, ist zunächst einmal den Confratres der Familiarenballei Österreich zu verdanken, die spontan und unbürokratisch die Kosten für den Regaleinbau in einen bisher wenig genutzten Durchgangsraum übernommen haben und durch die damit geschaffenen zusätzlichen 130 Laufmeter Regale die räumlichen Bedingungen für die Neuaufstellung erst ermöglichten.

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