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Die Schatzkammer in der Langen Nacht der Museen

05.10.2011

Zum fünften Mal nahm die Schatzkammer des Deutschen Ordens an der vom ORF organisierten Langen Nacht der Museen teil. Am Samstag, dem 1. Oktober, fanden zwischen 18 Uhr und 1 Uhr knapp 1100 Gäste den Weg in die Museumsräume im Wiener Ordenshauses. Der Zustrom, den die Schatzkammer verzeichnen konnte, zeugt vom ungebrochenen Interesse am Orden, seiner Geschichte und seinen Kunstschätzen.

In verschiedenen Führungen und zahlreichen Einzelgesprächen konnten viele Fragen zur Geschichte und Kunst des Ordens beantwortet werden. 

 

Großen Anklang fanden auch die Kinderführungen, die jungen Besuchern das Leben der Ordensritter näher brachten. Zusätzlicher Besuchermagnet war die ab 21 Uhr geöffnete Sala terrena, der gewöhnlich geschlossene Gartensaal mit barocken Wandmalereien. Ebenso standen die Türen der Kirche bis ins die späten Stunden offen, wo die Besucher zu einem Moment der Ruhe eingeladen waren.

Segnung des Bildes der hl. Elisabeth in Schottenfeld

28.09.2011

Am Dienstag, dem 27. September stand Hochmeister Bruno Platter in der Pfarrkirche zu St. Laurenz am  Schottenfeld in Wien einer feierlichen Marienvesper vor. Die Vesper fand im Rahmen von einer Festwoche statt: Die Pfarrei feiert in diesen Tagen 65 Jahre Betreuung durch den Deutschen Orden und den 225. Weihetag der Pfarrkirche, die in der letzten Zeit renoviert wurde und im Zuge dieser Arbeiten  auch einen neuen Volksaltar bekam. Die Pfarrei ist dem Wiener Schottenstift inkorporiert und wurde im Jahre 1961 dem Deutschen Orden zur Betreuung übergeben. Damit bekamen die aus dem Sudetenland vertriebenen Ordensbrüder ein schönes Wirkungsfeld.

Während der Pontifikalvesper, die er zusammen mit Pfarrer und Prior P. Johannes Kellner OT, mit Ordensmitbrüdern aus dem Wiener Konvent und mit der Schottenfelder Gemeinde gefeiert hat, segnete der Hochmeister  ein neues Bild der heiligen Ordenspatronin  Elisabeth, das in der Kirche auch an das Wirken und das Charisma des Deutschen Ordens erinnern soll. In seiner Ansprache dankte der Hochmeister allen Seelsorgern, die in der Pfarrei wirkten und die die Menschen mit Hingabe auf ihren Lebenswegen begleiteten. Nach der Vesper, die der Pfarrchor auf sehr ausdrucksvolle Weise musikalisch gestaltete, wurden alle Anwesenden zu einer Agape im Pfarrhof eingeladen.  

Tür an Tür. Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte

Das Gemälde "Die Schlacht von Tannenberg" zu Gast in Berlin

22.09.2011

 

 

 

Eine große Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin beschäftigt sich mit der bisweilen von Emotionen und Vorurteilen bestimmten gemeinsamen Vergangenheit Deutschlands und Polens. Die vom Martin-Gropius-Bau zusammen mit dem Warschauer Königsschloss erarbeitete Ausstellung „Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte", wird vom 23. September 2011 bis 9. Jänner 2012 in Berlin präsentiert. Anlaß ist die polnische EU-Ratspräsidentschaft, die im Juli 2011 begonnen hat. Zum ersten Mal wird die 1000-jährige Geschichte der wechselseitigen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland umfassend dargestellt. Unter den etwa 700 historischen und zeitgenössischen Exponaten ist auch das frisch restaurierte Tannenberg-Gemälde der Schatzkammer des Deutschen Ordens als Leihgabe zu sehen.

 

 

 

 

mehr: Tür an Tür. Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte

14. September: Kreuzerhöhung

Titelfest des Deutschen Ordens

13.09.2011

Am Mittwoch, dem 14. September, zelebriert Hochmeister Bruno Platter um 9 Uhr in der Ordenskirche St. Eilsabeth das Hochamt vom Titelfest des Deutschen Ordens: Zur Mitfeier ergeht an alle Interessierten eine herzliche Einladung!

Der Deutsche Orden wählte sich, nach dem Vorbild der Kreuzfahrenden, das Kreuz zum Ordenszeichen. Er feiert daher das Hochfest Kreuzerhöhung als Titelfest. Seine Mitglieder tragen das Kreuz als Ordenszeichen an ihrer Kleidung. Bereits in den ältesten Satzungen des Ordens aus dem 13. Jahrhundert werden die Brüder dazu angehalten, ein vorbildliches Leben zu führen, "da sie das Zeichen der Liebe und des Ordens in der Gestalt des Kreuzes tragen, um damit zu erweisen, dass Gott mit ihnen und in ihnen sei." 

 

Seminar für Familiarenkandidaten und Neufamiliaren

04.09.2011

Vom 26. - 28. August fanden im Deutschhaus in Wien wiederum Neufamiliarentage statt. Diese Angebot richtete sich vor allem an Familiarenkandidaten, um diesen die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Deutschen Orden besser vertraut zu machen,  sich auch untereinander über die eigenen Ballei- und Komtureigrenzen hinweg besser kennen zu lernen, aber auch Informationen über den Orden, seine Geschichte und sein Selbstverständnis, insbesondere seine Spiritualität zu erhalten. Die Leitung dieser Tage lag in den bewährten Händen des Generalsekretärs des Deutschen Ordens, Rektor Univ. Prof. Pater Dr. Ewald Volgger, welcher von der langjährigen Provinzrätin und Sachverständigen der Schwestern in der Generalleitung, Schwester Aloisia und dem Familiaren Diakon Winfried Müller unterstützt wurde; für den liturgischen Teil zeichnete Fr. Hans-Ulrich Möring verantwortlich.

mehr: Seminar für Familiarenkandidaten und Neufamiliaren

Zeitliche Profess in der Tschechischen Provinz

27.08.2011/Galerie

Am Gedenktag des Hl. Bernhard von Clairvaux, dem 20. August legte der Novize der Tschechischen Ordensprovinz P. Norbert Jan Maria Hnátek in die Hände des Hochmeisters Bruno Platter seine zeitliche Profess ab. Das Fest fand in der Pfarrkirche zum Hl. Gotthard in Busau statt. Viele Gäste kamen aus diesem Anlaß nach Busau: Novizenmeister P. Konrad Stix aus Gumpoldskirchen, die in Wien studierenden tschechischen Kleriker, die Ordensschwestern aus Troppau mit Provinzoberin Sr. Petra Daňová aus Topol‘čany, Familiaren der böhmischen Ballei, Freunde und Angehörige von P. Norbert und viele Gläubige aus den vom Orden betreuten Pfarreien im Umfeld von Busau. Der Hochmeister hat in seiner Ansprache darauf hingewiesen, dass Busau v.a. wegen der nach wie vor bestehenden Verbundenheit mit Hochmeister Erzherzog Eugen für den Orden sehr wichtig ist. Die Burg und die Person des Erzherzogs stehen für Tradition und zugleich für eine Aufgeschlossenheit auf die Zukunft hin. Auch die Provinz des Deutschen Ordens in Mähren war vor ihrer Zerstörung durch die Totalitarismen des 20. Jahrhundert eine blühende Gemeinschaft, die sich der Tradition verpflichtet sah, gleichzeitig aber für die modernen Entwicklungen in der Seelsorge sehr aufgeschlossen war.

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Sr. Reinhilde Platter OT mit Verdienstkreuz ausgezeichnet

22.08.2011

Am 15. August überreichten die beiden Landeshauptleute Günther Platter (Tirol) und Luis Durnwalder (Südtirol) im Rahmen eines Festaktes im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg einer Reihe von Persönlichkeiten Auszeichnungen als Anerkennung und Dank für ihre Verdienste für das Land und seine Bevölkerung. Die dritthöchste Auszeichnung des Landes, das Verdienstkreuz, bekam auch Sr. Reinhilde Platter OT aus der Südtiroler Provinz der Deutschordensschwestern. Die Landesregierung würdigte damit ihre Arbeit und „Verdienste als Heimleiterin und als Leiterin der Turmkapelle". Sr. Reinhilde trat 1958 in den Deutschen Orden ein; nach Einführung der damals sogen. „Einheitsmittelschule" war sie für zehn Jahre Handarbeitslehrerin an der Mittelschule zu Lana und längere Zeit auch Vizedirektorin der Schule. Mit einer weiteren Lehrerin war sie die erste Lehrperson in ganz Südtirol, die für ihr Fach in Rom die entsprechende Lehrbefähigung erwarb.

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