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50 Jahre Deutschordensschwestern in Wildbad Einöd in der Steiermark

25.07.2015

In diesen Tagen jährt es sich zum fünfzigsten Mal, dass die Deutschordensschwestern in Friesach, sich an den „Kauf des hervorragenden, aber völlig verwahrlosten Heilbades Bad Einöd gewagt“ (Hochmeister Tumler in den Mitteilungen des Ordens 1/1966, S. 4)  haben.  Schon die Römer kannten sicherlich die wohltuenden Quellen, die heute mit ca. 25-27°C an mehreren Stellen aus der Erde sprudeln.Der Abt des nahegelegenen Benediktinerstifts St. Lambrecht, Rudolf von Lichteneck (1487-1419), dichtet um 1400 bereits über die heilende Wirkung der Wässer in der Einöd, die moderne Analysen als „Kalzium-Hydrogen-Karbonat-Sulfat-Thermalsäuerling“ kennzeichnen. Selbst der berühmte Paracelsus erwähnt Einöd und seine Brunnen im 15. Jahrhundert. Als Bad wird es um 1500 dann erstmals genannt und seit 1575 findet sich der wildromantische Begriff „Wildbad“, der heute den Begriff "Einöd" ein wenig verdrängt hat. Trotz einer Vielzahl wechselnder Eigentümer und eher kurzzeitiger Blütephasen überdauerte die Einrichtung die Zeiten, nicht zuletzt aufgrund der Wirkkraft des dortigen Wassers.

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Ausstellungseröffnung "Kreuzfahrer und Wohltäter" in Utrecht

15.07.2015

Im Jahre 1570 geleitete Hochmeister Georg Hund von Wenckheim (1520-1572) die Tochter Kaiser Maximilians II., Erzherzogin Anna, auf dem Weg zur Vermählung mit Philipp II. von Spanien in die Niederlande, um sie dort dem Statthalter der spanischen Niederlande, Don Fernando Álvarez de Toledo y Pimentel, Herzog von Alba, (1507-1582) zur Weiterreise anzuvertrauen. Dabei machte er Station im Deutschen Haus zu Utrecht. Es dauerte 445 Jahre, bis wieder ein Hochmeister in Utrecht Quartier nehmen sollte.

 

Auf Einladung des Landkomturs des Ridderlijke Duitsche Orde Balije van Utrecht, war der jetzige Hochmeister, Dr. Bruno Platter, mit einer kleinen Delegation in die schöne Stadt gekommen, um der Eröffnung einer Ausstellung beizuwohnen, welche die Geschichte der Ballei Utrecht des Deutschen Ordens beleuchtet und unter dem Titel „Kruisvaarders en Weldoeners” bis November im dortigen Zentralmuseum zu sehen sein wird.

 

mehr: Ausstellungseröffnung "Kreuzfahrer und Wohltäter" in Utrecht

150 Jahre Ehrenritter

13.07.2015

Am 13. Juli 1865 hatte Kaiser Franz Josef mit „Allerhöchster Entschließung“ geruht, die vom Deutschen Orden in seinem Großkapitel vom 22. bis 28. April in Wien beschlossene Aufnahme von Ehrenrittern in den Orden zu genehmigen.  Bei diesem Kapitel hatte man die „Gründung einer affilierten Ritterschaft in nähere Erwägung gezogen, in der die practische Thätigkeit des deutschen Ritterordens dadurch gefördert und beträchtlich vermehrt werden“ (Kapitelprotokoll (KP) vom 28.4.1865, fol 6) sollte. Die Aufnahmebedingungen, welche auch im Reichsgesetzblatt für das Kaiserthum Österreich für das Jahr 1866 veröffentlich wurden (XVI. Stück, 50. Erlaß vom 28.4.1866), sind denen der Professritter sehr nahe.

 

mehr: 150 Jahre Ehrenritter

Konservatorium Troppau beschließt Schuljahr mit Aufführung

29.06.2015

Der traditionelle Abschluss des akademischen Schuljahres 2014/15 des Deutschordenskonservatoriums in Troppau wurde diesmal durch eine künstlerische Darbietung zu einem Besonderen gestaltet. Nach der Hl. Messe mit dem Hochmeister in der Hl. Kreuz Kirche und dem gemeinsamen Gartenfest im Innenhof des Konservatoriums folgte die Aufführung von W.A. Mozarts (1756-1791) Singspiel "Bastien und Bastienne". Das 1767/68 entstandene einaktige Stück thematisiert die Umstände der Liebesbeziehung zwischen der Schäferin Bastienne und Ihrem Geliebten Bastien, die schlussendlich doch zueinanderfinden. Die Theatergruppe führte dabei die Arien und Duette in der Originalsprache Deutsch auf, die Sprechakte wurden auf Tschechisch gegeben. Begleitet wurden die Schauspieler durch ein Orchester von Schülern des Konservatoriums.

Hochmeister empfängt Stiftung Mater Dei

26.06.2015

Um den Erhalt des kulturellen Erbes der Marienburg (Malbork, Polen) zu sichern, werden  derzeit wichtige Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Diese betreffen die Marienkirche des Schlosses sowie die ehemals  an ihrem äußeren Chorabschluss platzierte, 8 Meter hohe Marienplastik, die nicht nur die Gottesmutter Maria als die Patronin des Deutschen Ordens darstellte sondern seit ihrer Errichtung um das Jahr 1340 als Wahrzeichen für die Umgebung galt. Um diese Projekte und Rekonstruktionen vorzustellen, stattete der Vorstand der Stiftung Mater Dei dem Hochmeister in Wien einen Besuch ab. Die Stiftung Mater Dei wurde im Jahr 2007 von engagierten Fremdenführern der Marienburg mit der Absicht gegründet, die durch den Zweiten Weltkrieg zerstörte Marienstatue originalgetreu wiederherzustellen und an ihrem einstigen Ort aufzustellen. Auch die Marienkirche wurde durch Kriegshandlungen im Jahr 1945 schwer beschädigt und wie viele andere Schäden am Baubestand erst in den 60er Jahren notdürftig gesichert. Im Zuge der aktuellen Restaurierungsarbeiten an der Marienkirche werden ebenso die St. Annakapelle mit den Hochmeistergräbern, der "Pfaffenturm", das Glöcknerhaus und der Hauptturm ebenfalls saniert. Die Marienburg als einstiger Sitz des Hochmeisters von 1309 bis 1457 ist die größte mittelalterliche Backsteinfestung Europas. Heute gilt sie als Touristenmagnet und beliebtes Ausflugsziel, an dem die mittelalterliche Geschichte des Deutschen Ordens lebendig wird.

Einführungstage für Neufamiliaren

19.-21.06.2015

Unter der Leitung von Generalsekretär P. Olaf Wurm informierten sich in einem im Hochmeisteramt abgehaltenen Einführungswochenende knapp 40 Neufamiliaren aus 4 Ländern über das Wirken und die Spiritualität des Deutschen Ordens. In den gemeinsamen Gottesdiensten und den Tagungseinheiten wurden alle Zweige und Gliederungen des Ordens inhaltlich wie persönlich an diesem geschichtsträchtigen Ort erfahrbar, ergänzt durch ein kulturelles Programm mit Besuch von Archiv und Schatzkammer. Zu einem Höhepunkt der gemeinsamen Ordenserfahrung wurde das Festhochamt in der Ordenskirche St. Elisabeth mit anschließender Begegnung aller mit dem Hochmeister, der einen Überblick über die Situation und die derzeitigen Anliegen des Deutschen Ordens gab.

 

mehr: Einführungstage für Neufamiliaren

Inviati nella gioia - Generaloberen der Orden tagen in Rom

27.-29.05.2015

„Inviati nella gioia. La missione della Vita Consacrata nella Chiesa – In Freude ausgesandt. Die Mission des Geweihten Lebens in der Kirche.“ Unter diesem Thema tagte vom 27. bis 29. Mai in Rom die Vereinigung der Generaloberen der männlichen Ordensgemeinschaften, an der unter den 120 Mitgliedern auch der Hochmeister teilnahm. Bereits zum dritten Mal befasste man sich mit den Schwerpunkten des Pontifikates von Papst Franziskus und mit den Impulsen, die davon auf die Orden in ihrem internationalen und multifunktionalen Wirken ausgehen. Der Vorstand unter der Präsidentschaft des Jesuitengenerals P. Adolfo Nicolàs ist sich dabei der Breitenwirkung bewusst und rechnet auch mit dem uneingeschränkten „Sentire cum Ecclesia“ der Gemeinschaften des geweihten Lebens. Eine Vorstellung davon kann man sich machen, wenn man an die Vielfalt der Ordensgemeinschaften denkt: Mönche und Chorherren klassischen Zuschnitts, die international tätigen Orden der Mendikanten und Jesuiten, die Orden mit Schul- und Erziehungsschwerpunkten, die Missionsgesellschaften und schließlich die Gemeinschaften mit Schwerpunkten auf Kranken- und Altenpflege, auf Betreuung von Armen und in Abhängigkeiten Verstrickten bis hin zu den Säkularinstituten und den Kleinen Brüdern Jesu von Charles de Foucauld. Die männlichen Generaloberen vertreten ca. 190.000 Mitglieder mit den von diesen weltweit geführten zahlreichen Werken und Einrichtungen.

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