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Antrittsbesuch der Komturei An Enns und Salzach bei Bischof Dr. Manfred Scheuer

04.05.2016

Am 04.05.2016 führte der Komtureivorstand der Komturei An Enns und Salzach in Begleitung von Vizerektor Univ.Prof. Pater Dr. Ewald Volgger einen offiziellen Antrittsbesuch beim neuen Linzer Bischof, Dr. Manfred Scheuer, durch.

 

Die Familiarendelegation wurde angeführt vom Geistlichen Assistenten Bischofsvikar Regens Dr. Johann Hintermaier und dem örtlichen Komtur Rechtsanwalt Dr. Johannes M. Mühllechner. Das Gespräch fand in einer sehr freundschaftlichen Atmosphäre statt. Bischof Manfred ließ sich über die karitativen Tätigkeiten des Deutschen Ordens im Allgemeinen, aber auch über jene der Komturei im speziellen informieren. Der Deutsche Orden war dem neuen Linzer Bischof nicht unbekannt, hatte er doch auch in Innsbruck immer wieder Kontakte zu den dortigen Familiaren. Von sich aus brachte er die Problematik der Pseudoorden ins Gespräch. Damit einhergehend wurde er informiert, dass die drei päpstlich anerkannten ritterlichen Ordensgemeinschaften (Souveräner Malteser-Ritterorden, Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem und Deutscher Orden) in der Diözese Linz seit vielen Jahren ein freundschaftliches Miteinander pflegen. Ferner wurden auch diverse Möglichkeiten angesprochen, wie sich einzelne Familiaren allenfalls noch in die Diözese einbringen könnten.

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Der Hochmeister auf der Marienburg

Enthüllung der berühmten Marienstatue an der Marienburg und Eröffnung der restaurierten Marienkirche und der St. Annenkapelle in Anwesenheit des polnischen Parlamentspräsidenten, des Vize-Kulturministers und des Botschafters von Norwegen

 

Große Feierlichkeiten waren am Sonntag, 17. April auf der Marienburg in Polen angesagt: Die Enthüllung des monumentalen Marienmosaiks an der Außenwand der Marienburg, die Eröffnung der in der alten gotischen Form restrukturierten Marienkirche und der ebenfalls vollständig renovierten St. Annenkapelle, die seinerzeit als Grabstätte der Hochmeister diente.

 

 

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Familiarenwallfahrt nach Maria Laach

Als Pilger unter Pilgern unterwegs

Die Ballei Österreich hat erstmals eine Fußwallfahrt durchgeführt und damit einen spirituellen Schwerpunkt gesetzt, der das Gemeinschaftliche unter den Familiaren fördern soll und unter dem Leitgedanken stand: „Mit Maria den Weg gehen, den Blick auf Christus – Glauben, dass Gott alles, dass Gott mich zum Heil führt“.

 

 

 

 

Der Großteil der Teilnehmer traf sich in Aggsbach-Markt (Wachau), einige Wenige stießen erst zur Heiligen Messe in Maria Laach dazu. Nach einer kurzen Führung durch die Pfarrkirche Aggsbach, einer spätromanischen, dreischiffigen Pfeilerbasilika, Ende des 13. Jhdt. erbaut, danach mit gotischen Kreuzrippengewölbe ausgestattet und im 18. Jhdt. barockisiert, ging die Wallfahrt über den Schildgraben nach Hubhof. Dort erfolgte eine Andacht zu „Unserer Liebe Frau vom Deutschen Hause“, die immer der Ruhm und die Freude, die Trösterin und Beschützerin unseres Ordens war.

 

 

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Standgehalten in bitterer Verfolgung: Zum 40. Todestag von Provinzoberin Sr. Antonia Wittek OT

09.04.2016

Sr. Anežka Antonia Witková wurde 1894 in Hrabin (Schlesien) geboren. Nach dem Eintritt in den Deutschen Orden arbeitete sie zunächst als Lehrerin, dann als Direktorin an der achtklassigen Mädchen-Grundschule in Troppau; in der Ordensleitung hatte sie das Amt einer Provinzrätin inne. Nachdem der Orden im Jahr 1939 durch die Nationalsozialisten verboten und den Schwestern sowohl ihre Schule wie ihre Lehrbefähigung genommen worden war, wurde Sr. Antonia Pflegerin im ehemaligen Ordenskrankenhaus in Troppau; nach der Aussiedlung der deutschen Ordensschwestern aus der Tschechoslowakei wurde Sr. Antonia Wittek (Wittke, Witková) am 19.11.1945 zur Provinzoberin für die Tschechoslowakische Schwesternprovinz gewählt.

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P. Robert Schälzky 61. Hochmeister des Ordens – 24. März 1936

Vom 24. Bis 27. März 1936 tagte im Deutschen Hause zu Wien das oberste Gremium des Ordens, das Generalkapitel  unter dem Vorsitz des apostolischen Visitators P. Dr. Hilarin Felder OFMCap. Nachdem am 25. Januar Hochmeister Paul Heider nach längerer Krankheit und nur drei Jahren im Amt in Troppau verstorben war, musste nun ein Nachfolger gewählt werden. Unter Tagesordnungspunkt VII. schritt man am Nachmittag des 24. März zur Wahl, zuvor vom Visitator ermahnt, dass zwar prinzipiell der neue Hochmeister aus allen Provinzen kommen dürfe, es „gegenwärtig aber noch zu gewagt scheine, einen anderen, als einen  csl. Staatsangehörigen zu wählen“. Nachdem in den ersten drei Wahlgängen die notwendige Mehrheit nicht erreicht wurde, kam es zur Stichwahl zwischen P. Heribert Kluger, P. Richard Lux und P. Robert Schälzky, aus der der Generalökonom P. Robert Schältzky mit knapper Mehrheit als neuer Hochmeister hervorgeht, der die Wahl nach dem Ersuchen des Visitators annimmt, nicht ahnen könnend welche Via dolorosa ihn erwarten sollte. Am 29. März wird er von Theodor Card. Innitzer, dem Wiener Erzbischof, zum Abt benediziert.

mehr: P. Robert Schälzky 61. Hochmeister des Ordens – 24. März 1936

Ostern im Deutschen Orden

in und um Wien

Das Gedenken des Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu Christi prägt unser christliches Leben nachhaltig. Um die Karwoche und die Ostertag mit dem Deutschen Orden zu feiern, bieten sich in und um Wien in mehreren Kirchen Möglichkeiten. Die Mitbrüder und die Gemeinden der Deutschordenspfarren freuen sich immer über weitere Mitfeiernde.

 

Herzliche Einladung!

 

 

 

Ordenskirche St. Elisabeth Singerstraße 7, 1010 Wien
Pfarre Schottenfeld (St. Laurenz) Westbahnstr. 17, 1070 Wien
Pfarre Gumpoldskirchen (Hl. Michael) Kirchenplatz 3, 2352 Gumpoldskirchen
Pfarre Spannberg (St. Martin) Pfarrgasse 10, 2244 Spannberg
Pfarre Palterndorf (Maria Himmelfahrt) 2182 Palterndorf, Nr. 40

 

 

 

mehr: Ostern im Deutschen Orden

Einkehrtag der Familiarenballei Österreich

Am 20. Februar fand in den Räumen des Hochmeisteramtes der diesjährige Einkehrtag der Familiaren statt. Der geistliche Assistent der Ballei, P. Frank Bayard, hatte sich schwesterliche Verstärkung aus dem Deutschordenskloster Passau geholt und gestaltete zusammen mit Sr. Gratia Rotter diesen Tag,  der der Betrachtung des Stammbaumes Jesu (Mt 1) gewidmet war und besonders die außergewöhnlichen Frauen in dieser Genealogie in den Blick nahm. Die gut zwei Dutzend Teilnehmer und Teilnehmerinnen (erfreulicherweise nahmen auch etliche Ehefrauen von Confratres teil)  begaben sich, nach einer kurzen thematischen Hinführung inklusive der Vorstellung der Frauen des Stammbaums durch P. Frank, unter der fröhlichen und lebendigen Anleitung von Sr. Gratia auf einen Weg, der nicht nur die Frage der Elternschaft, die biblischen Quellen der besagten Ahnfrauen Jesu, sondern auch die eigenen Wurzeln und die persönliche Biographie berührte. Durch die gemeinsamen Gruppenarbeiten und den lebhaften Austausch wurde es für die Teilnehmenden ein ebenso unterhaltsamer wie bereichernder Weg. Nachdem sich alle mit einer Fastensuppe gestärkt hatten, führte Sr. Gratia mit einer Bildmeditation zu den besagten Ahnfrauen anhand eines von Siger Köder gemalten Kirchenfensters wieder zurück zum Thema und zeigte dabei besonders die außergewöhnlichen Berufungswege der biblischen Frauen auf und verwies auf die Hoffnung die dieser Geschlechterfolge bei Matthäus innewohnt. Den festlichen Abschluss bildete eine Hl. Messe in der Deutschordenskirche, bei der P. Frank ausgehend vom Stammbaum und der Lesung aus dem Buch Jesaja (Jes 43,1-7) den Tag zusammenfasste und einmal mehr den Bezug der biblischen Texte zum konkreten eigenen Leben versuchte herzustellen. Fröhlich und sicherlich hoffnungsvoll und gestärkt schieden die Teilnehmer wieder, als Pilger unter Pilgern unterwegs. (F.H)

 

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