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Gedanken zum Palmsonntag

von Hochmeister Frank

Was für eine Diskrepanz… wie schnell der Weg vom „Hosanna“ hin zum „ans Kreuz mit ihm“… nicht einfach Schwarz und Weiß, vieles liegt doch dazwischen… nicht nur für die Kirche existen- tielle Dinge, wie die Einsetzung der Eucharistie, des Priester- tums, des Dienstauftrages in der Fußwaschung… was ist mit den Handelnden, was ist mit ihren Schicksalen?

mehr: Gedanken zum Palmsonntag

Gottesdienst Live-Stream mit Hochmeister Frank

aus der Deutschordenskirche St. Elisabeth, Wien

 

Aufgrund der Vorgaben sowohl der Österreichischen als auch der Deutschen Bundesregierung zu den momentan herrschenden Corona-Präventionsmaßnahmen ist auch der Besuch von Gottesdiensten nicht mehr möglich. radio klassik Stephansdom hat sich daher entschlossen, täglich eine Heilige Messe live aus dem Dom zu übertragen, solange die erwähnten Regelungen gelten. Auf www.radioklassik.at soll hiermit die Möglichkeit geboten werden, die Eucharistiefeier via Radio mitfeiern zu können.

 

Da aufgrund der technischen Vorbereitungen für die Live-Übertragung des diesjährigen Palmsonntagsgottesdienstes mit Kardinal Schönborn aus dem Wiener Stephansdom die Feier der Hl. Messe im Dom an diesem Tag nicht möglich ist, wurde nach einem anderen Ort für die würdige Feier des Gottesdienstes gesucht. Deshalb ist es für den Deutschen Orden eine besondere Freude, dass der Gottesdienst am Samstag, 04. April 2020 sowie Mittwoch, 08. April um 12.00 Uhr live aus der Deutschordenskirche in Wien übertragen wird.

 

Zelebrant der Hl. Messe wird unser Hochmeister Frank Bayard sein, der musikalisch vom Hochmeisterlichen Kapellmeister Mag. Thomas Dolezal unterstützt wird.

 

Zu finden ist dieser Live-Stream auf der Homepage von radio klassik.

 

Nutzen wir diese Gelegenheit der gemeinsamen Feier der Eucharistie als Ordensfamilie in Zeiten der physischen Distanz und Trennung um im Geiste näher zusammen zu rücken und miteinander zu singen und zu beten.

 

Andacht mit Papst Franziskus

beten wir gemeinsam

Im Anschluss an das Angelusgebet am 23. März sagte der Heilige Vater Papst Franziskus:

 

"Mit derselben Absicht werde ich am kommenden

 

Freitag, dem 27. März, um 18 Uhr

 

ein Gebet auf dem Vorplatz des Petersdoms leiten - auf dem leeren Petersplatz. Hiermit lade ich alle ein, sich über die Medien geistlich daran zu beteiligen. Wir werden auf das Wort Gottes hören, wir werden unsere Bittgebete erheben. Und wir werden das Allerheiligste Sakrament anbeten, mit dem ich am Ende den Segen Urbi et Orbi erteile, der mit der Möglichkeit verbunden ist, einen vollkommenen Ablass zu empfangen.

 

Wir wollen auf die Pandemie des Virus mit der Universalität des Gebets, des Mitgefühls und der Zärtlichkeit antworten! Lasst uns vereint bleiben. Lassen wir die einsamsten Menschen und diejenigen, die besonders geprüft sind, unsere Nähe spüren! Auch die Ärzte, die Arbeiter im Gesundheitswesen, auch die Politiker, die zu unserem Wohl schwierige Entscheidungen treffen müssen..."


Beten wir mit dem Heiligen Vater

 

 

live im Fernsehen auf ORF III  und BR

 

Livestream

- ZDF heute

- Vatican News

- Youtube

 

GEBETSGEMEINSCHAFT

miteineinander - füreinander

 

Liebe Ordensfamilie,

liebe Freunde des Deutschen Ordens,

 

im Anschluss an das Angelusgebet, hat unser Heiliger Vater am 22. März alle Christen ersucht, ihre Stimmen zum Himmel zu erheben und am Fest der Verkündigung Mariens gemeinsam zur Mittagsstunde das Vaterunser zu beten. Nehmen wir diesen Aufruf des Heiligen Vaters zum innständigen Gebet auch als Ordensgemeinschaft auf und reihen wir uns ein, in die Kette der Betenden. Ich lade alle Brüder, Schwestern, Familiarinnen und Familiaren und alle Freunde unserer Ordensgemeinschaft herzlich ein, so wie es in vielen unserer Ordenshäuser schon lange üblich ist, täglich um 12 Uhr einen Moment inne zu halten und im Wissen darum, wie sehr wir geistlich verbunden im gemeinsamen Gebet, den Angelus zu beten:

 

 

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,

und sie empfing vom Heiligen Geist.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.


Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn;

mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Und das Wort ist Fleisch geworden

und hat unter uns gewohnt.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Bitte für uns, heilige Gottesmutter,

dass wir würdig werden der Verheißung Christi.

 

Lasset uns beten:

Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

 

 

In Dankbarkeit für unser gemeinsames Gebet und im Vertrauen auf die Fürsprache Unserer Lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem und unserer Patrone der Heiligen Elisabeth und des Heiligen Georg vertraue ich unseren Orden der Güte Gottes an und erbitte für die Brüder, Schwestern, Familarinnen, Familiaren und alle Menschen, die uns anvertraut sind Gottes Segen.

 

 

 

Mit herzlichen Grüßen

 

 

+ Frank Bayard

Hochmeister

 

50. Todestag von Graf Belrupt-Tissac – Der letzte Professritter des Deutschen Ordens

20. März 2020

Sofern ein Spross einer adeligen Familie den Wunsch hegte, dem Deutschen Orden als Professritter beizutreten, so war zunächst nachzuweisen, dass er „nicht unter 24 Jahre alt sei und zur Zeit der allfälligen Ertheilung des Ritterschlages das 50. Lebensjahr nicht überschritten habe“ (Instruction für die Legung der Ahnenprobe bei dem Deutschen Ritter-Orden, Wien 1902, S. 4 §4). Darüber hinaus hatte er, wie das Generalkapitel von 1671 festlegte, nachzuweisen, von sechzehn adeligen Vorfahren abzustammen, die allesamt adelig geboren, sowie ritterbürtig und stiftsmäßig sein mussten. Diese Abstammung musste durch entsprechende Dokumente (Ahnenprobe, Adelsdiplome, Auszüge aus Tauf- und Trauregistern) nachgewiesen werden. Wenn die Prüfung dieser Dokumente erfolgreich verlief, wurde die Aufnahme ins Noviziat festgelegt, das, sofern erfolgreich absolviert, dazu führte, dass der Aspirant in die Reihen der Ritter aufgenommen wurde.

mehr: 50. Todestag von Graf Belrupt-Tissac – Der letzte Professritter des Deutschen Ordens

Ein Gebet in Zeiten der Corona-Krise

von P. Hans-Ulrich Möring OT nach Worten von Johannes Hartl, Augsburg

 

 

Herr, unser Leben und unsere Zeit stehen in deinen Händen.

Wir vertrauen dir und bekennen,

dass wir keinen anderen Helfer haben als dich allein.

Darum rufen wir in diesen schweren Tagen zur dir

und bringen dir alle Erkrankten;

wir bitten um Trost und Heilung.

Sei den Leidenden nahe,

und wende dich den Sterbenden zu.

Tröste jene, die jetzt trauern.

Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie.

Allen Krankenschwestern und Pflegern

gib Kraft in dieser extremen Belastung.

Den Politikern und den Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden

schenke Besonnenheit und einen langen Atem.

 

Wir beten für alle, die in Panik sind.

Für alle, die von Angst überwältigt sind.

Gib Frieden inmitten des Sturms

und schenke Hoffnung und Vertrauen.

Wir beten für alle, die großen materiellen Schaden

haben oder befürchten. Schenke ihnen Hilfe.

Wir empfehlen dir alle, die in Quarantäne sein müssen,

die sich einsam fühlen

und niemanden umarmen können.

Berühre du ihre Herzen.

 

Und wir bitten auch, dass diese Epidemie abschwillt,

dass die Zahlen der Neuinfektionen zurückgehen

und dass bald wieder Normalität einkehren möge.

 

Uns selbst mache dankbar für jeden Tag in Gesundheit.

Lass uns nie vergessen, dass das Leben ein Geschenk ist.

Schenke uns in aller Dunkelheit dein Licht,

in aller Kälte rühre unsere Herzen an

mit dem warmen Licht deiner Gegenwart.

Denn du bist der Retter der Welt,

den der Vater gesandt hat zu unserem Heil,

der mit dem Vater und dem Heiligen Geist der eine Gott ist

von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

 

 

„Zu Gast bei Erzherzog Wilhelm im Hochmeisterpalais“ – Sonderausstellung in der Schatzkammer

15. März 2020

Wien im Jahr 1857; Kaiser Franz Joseph beschließt am 20. Dezember die Demolierung der Stadtmauern sowie die Bebauung der freigewordenen Flächen und legt damit den Grundstein der Entwicklung von der Festungs- zur Weltstadt. Mit der Schleifung der alten Befestigungsanlagen und der Errichtung eines modernen Prachtboulevards nach dem Beispiel anderer europäischer Metropolen, wie etwa die Avenue des Champs-Élysées in Paris oder die Mall in London, beginnt die gerne als „Gründerzeit“ beschriebene Epoche städtebaulichen Aufbruchs in Wien.

mehr: „Zu Gast bei Erzherzog Wilhelm im Hochmeisterpalais“ – Sonderausstellung in der Schatzkammer
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