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    Zochascher Willkomm

     

    Dieses Trinkgefäß in Gestalt eines schreitenden Hirsches, mit abnehmbaren Kopfteil, ist in Entwurf wie Ausführung ein exzellentes Beispiel für den hohen Stand der Augsburger Gold- und Silberschmiedekunst. Das mit Löwenköpfen und Rosetten verzierte Halsband bildet den Mundrand dieses eigenwilligen Gefäßes, das hochstehenden Gästen zum Empfang (daher der Name Willkomm) gereicht wurde. Das Medaillon an der Kette des Halsbandes trägt unter einem Bergkristall das später hinzugefügte Wappen des Besitzers Johann Wilhelms von Zocha (Ordensritter 1651, Landkomtur von Franken 1682, gestorben 1690) sowie die ebenfalls sekundäre Jahreszahl 1667.

     

     

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