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Prof. Arnold mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

16.06.2010

Am Montag, dem 14. Juni überreichte Landrat Günter Rosenke dem Historiker und langjährigem Mitarbeiter des Deutschen Ordens Prof. Udo Arnold für sein wissenschaftliches Engagement und Beitrag zur Völkerverständigung das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens. Prof. Dr. Dr. h. c. Udo Arnold (geb. 1940) hat seine Forschung und Tätigkeit von Anfang an mit dem Deutschen Orden verbunden. Nach seiner Promotion 1967 war er zwei Jahre lang Leiter des Ordenszentralarchivs in Wien. Seit 1978 bis zur Pensionierung 2005 war Arnold Professor für Mittelalterliche und Neuere Geschichte in Bonn. Seine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden erbrachte die renommierte Buchreihe „Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens". In dieser Reihe, deren Herausgeber Arnold ist, erschienen seit 1966 schon 67 Bände. 1985 war er einer der Initiatoren zur Gründung der der „Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens" und wurde zu ihrem Präsidenten.

mehr: Prof. Arnold mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Wahl der Provinzleitung der Schwestern in Passau

10.06.2010

Auf dem Wahlkapitel in Passau erfolgte am 28. Mai die Wahl der Provinzleitung der Schwestern des Deutschen Ordens der Provinz Deutschland. Mit überwältigender Mehrheit wurde Sr. Mirjam Müller OT als Provinzoberin wiedergewählt. Als Provinzrätinnen wurden Sr. Maria-Franziska Meier, Sr. Magdalena Riedl und Sr. Aloisia Prieler gewählt, wobei die beiden erstgenannten Schwestern erstmalig mit diesem Amt betraut wurden. Der Hochmeister dankte den scheidenden Schwestern der Provinzleitung für ihren jahrelangen selbstlosen und verantwortungsvollen Dienst und wünschte der neuen Provinzleitung in der Führung der Gemeinschaft eine glückliche Hand, viel Kraft und vor allem den Beistand des Hl. Geistes.

 

„Die Sehnsucht nach dem DU“

„Lange Nacht der Kirchen“ auch in St. Elisabeth

31.05.2010

Auch in der Deutschordenskirche St. Elisabeth gab es zahlreiche Veranstaltungen zur „Langen Nacht der Kirchen", die heuer bereits zum sechsten Mal in Wien und mittlerweile auch in zahlreichen Pfarren am Land mit großem Erfolg durchgeführt wurde.

Ein abwechslungsreiches Programm mit Gebet, Musik und Diskussion lud bis Mitternacht zum Besuch der Kirche ein. Den Anfang machte der Konvent der Brüder des Deutschen Ordens mit der gemeinsamen Vesper, dem Abendlob der Kirche. Anschließend brachte das „Consortium Margaritari", ein Wiener Ensemble für Alte Musik, Werke des 12. bis 17. Jahrhunderts zu Gehör. Die Ungarische Gemeinde, die seit vielen Jahrzehnten in unserer Kirche ihre Gottesdienste feiert, lud unter dem Motto „Daloljatok az ùrnak" zum Gotteslob ein: ein ungarischer Chor interpretierte Motetten und Psalmen aus dem Werk Franz Liszts.

mehr: „Die Sehnsucht nach dem DU“

Ein kleiner Klick für die EDV-Verantwortlichen, ein Meilenstein für die Historiker….

27.05.2010

Nachdem vor gut einem Jahr in einem Artikel auf dieser Homepage Daniel Jeller das Projekt Monasterium (http://www.monasterium.net/) und die Digitalisierung des Urkundenbestandes und der Ahnentafeln des Zentralarchivs des Deutschen Ordens (DOZA) hier vorgestellt hatte, können wir heute mit großer Freude mitteilen, dass die Urkunden nunmehr online verfügbar sind.

Wenn man die Seite http://www.monasterium.net/ aufruft, findet sich auf der linken Seite die Möglichkeit unter der Überschrift „Recherche" auf einen Bereich „kollaboratives Archiv" zu klicken, was eine Weiterleitung zum Server der Uni Köln bewirkt. Dort angekommen, kann man über „Bestände"  > „Länder"  > „Österreich" > „Wien" > „Wien, Deutschordenszentralarchiv (DOZA)  zu den chronologisch sortierten Urkunden und den Ahnentafeln  gelangen. Selbstverständlich ist auch eine direkte Recherche über das unmittelbare Feld „Suche" möglich. Leider sind noch nicht für alle Urkunden Regesten verfügbar  aber es ist das Bestreben aller Verantwortlichen, diese Lücke sukzessive zu schließen.

mehr: Ein kleiner Klick für die EDV-Verantwortlichen, ein Meilenstein für die Historiker….

Symposium „Tannenberg 1410“

25.05.2010

Wie kommt es, dass eine mittelalterliche Schlacht - selbst wenn diese als eine der größten des Mittelalters zu bezeichnen ist - noch 600 Jahre später die Wissenschaft derart beschäftigt, dass sich ein Symposium ausschließlich ihrer annimmt? Eine Reihe namhafter Wissenschaftler versuchte sich der Gesamtheit des Themas in profunder Weise zu nähern, welches heute noch immer im Bewusstsein präsent ist.

Die Landschlacht von Tannenberg (polnisch: Grunwald) ist, wie die Vortragenden eindrucksvoll darlegten, in einem größeren Kontext zu sehen und zu verstehen, ist weit mehr als eine militärischen Auseinandersetzung. Die territorialen Verlust waren für den Orden leichter zu verschmerzen als der personelle Aderlass fast eines Drittels der Ritter und der Verlust des Nimbus der Unbesiegbarkeit, der ihm bis dahin anhaftete. Und doch war und bisweilen ist Tannenberg bis in unsere Tage hinein mehr als eine Schlacht, es wurde zu einem Symbol, Mittel der Propaganda auf verschiedensten Seiten.

mehr: Symposium „Tannenberg 1410“

Neue Familiaren in der Ballei Bohemia, Moravia et Silesia

Investitur auf der Burg Busau

14.05.2010

Am 1. Mai fand auf der Burg Busau (Bouzov) in Mähren die Investitur der neu aufgenommenen tschechischen Familiaren statt. An der Feier nahmen neben Familiaren und Ordensbrüdern auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens teil, darunter auch der Stv. Landeshauptman von Olmütz (Olomouc) und zwei Abgeordnete und Senatoren des tschechischen Parlaments. Die Feierlichkeiten haben im Vorhof der Burg begonnen, wo alle Anwesenden von der Kastellanin begrüßt wurden. Die Segnung der Rosenkränze und der Mäntel fand in der Burgkapelle "St. Elisabeth" statt. Nach dem ersten gemeinsamen Gebet der Familiaren begaben sich alle in feierlicher Prozession in den Kapitelsaal, wo der Hochmeister mit Mitbrüdern der Tschechischen Brüderprovinz und mehreren Diözesan- und Ordenspriestern das Hochamt zelebrierte.

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Ein interessantes Kulturerlebnis in Troppau

03.05.2010

Die Studenten und Pädagogen des Deutschordenskonservatoriums in Troppau haben zum 300. Todesjahr des italienischen Komponisten Giovanni B. Pergolesi seine Kantate Stabat Mater einstudiert und in der Karwoche in einer ehemaligen Kirche aufgeführt. Die Produktion der Kantate wurde von der Stadt Troppau finanziell unterstützt, erfreute sich großen Interesses in der Öffentlichkeit und wurde auch als ein bedeutsamer Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt gewürdigt. Während die musikalische Seite eher konservativ einstudiert wurde, präsentierte das Konservatorium eine sehr unkonventionelle szenische Arbeit. Für die Choreographie war der Ballettmeister des Schlesischen Theaters und Pädagoge des Konservatoriums Martin Tomsa verantwortlich; mit Anerkennung wurde auch die mutige Dramaturgie des Stücks (z.B. dichterische Einschübe in die Musik) aufgenommen. Als sehr gut gelungen konnte die Leistung des Mädchenchors und der Solisten bezeichnet werden. Die Darbietung des Deutschordenskonservatoriums wurde vom katholischen Sender „TV NOE" aufgenommen und mehrmals in seinem Programm ausgestrahlt, gleichfalls strahlte der öffentlich - rechtliche Sender ČT 1 die Troppauer Inszenierung aus. Am 11. Mai (17.00 Uhr) bringt das Konservatorium die Kantate im Festsaal des Erzbischöflichen Palais in Olmütz erneut zur Ausführung und im Laufe dieses Monats wird es im Fernsehen weitere Wiederholungen dieser exzellent inszenierten Kantate geben.

    

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