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Investitur und Komtureigründung in der Steiermark

In der Diözese Graz-Seckau gibt es seit vielen Jahren eine Reihe von engagierten Familiaren des Ordens, deren Zahl stets zunimmt und somit die jahrhundertelange Tradition des Ordens in der Steiermark wiederaufnehmen. In Graz ist der Deutsche Orden seit dem Jahre 1233 mit der ehrwürdigen Leechkirche und einer Kommende präsent gewesen, musste diese Niederlassung aber 1979 aufgeben. Bis zu diesem Zeitpunkt war ein Deutschordenspriester als Rektor der Leechkirche tätig und als Prediger und Religionslehrer hochgeschätzt. Aber auch die Schwesternprovinz des Ordens ist in der grünen Mark in Wildbad Einöd bei Dürnstein tätig.

Nun hat sich die Ballei Österreich entschlossen, ein eigenständiges Leben der dortigen Familiarengemeinschaft durch Ansuchen um Gründung einer eigenen Komturei zu ermöglichen. Diese nun jüngste Komturei des Deutschen Ordens soll der Tradition des Ordens entsprechend den Namen „An Mur und Mürz“ tragen.

 

Die Feierlichkeiten zu der Errichtung der Komturei fanden vom 8. bis 10. Juni in Graz statt. Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl stand am Freitag einer feierlichen Pontifikalvesper in der Leechkirche vor, in dessen Rahmen die Insignien für die neuen Familiaren vom Hochmeister des Deutschen Ordens gesegnet wurden. Anschließend fand auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Graz, Mag. Siegfried Nagl, ein Empfang im Meerscheinschlössl statt.

 

Im Dom zu Graz nahm dann am Samstag Hochmeister Dr. Bruno Platter im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes zehn neue Mitglieder in das Familiareninstitut auf. Diese Feier wird den steirischen Confratres aber vor allem in Erinnerung bleiben, weil am Ende des Gottesdienstes die Gründung der Komturei „An Mur und Mürz“ in der Diözese Graz-Seckau durch Verlesung des entsprechenden Dekretes bekanntgegeben wurde. Dieser feierliche Akt wurde im Anschluss an die Investitur mit einem Empfang im Renaissancehof und dem Refektorium des Grazer Priesterseminars abgeschlossen.

 

Der Deutsche Orden hat in seiner nunmehr 828-jährigen Geschichte auf den unterschiedlichsten Sektoren von Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur eine reichhaltige Tätigkeit entfaltet und ganze Regionen entscheidend mitgeprägt; entsprechend den Entwicklungen der Zeit hat auch er sich verändert und gewandelt, ist aber stets seiner innersten religiösen und sozialen Sendung treu geblieben. Die Komturei „An Mur und Mürz“ ist sich dieser langen und reichhaltigen Tradition bewusst und wird ihre zukünftigen Aktivitäten in die vielfältigen Betätigungsfelder des Ordens, seien sie spirituell, sozial-karikativ, kulturell oder auch weltanschaulich, vorbildlich eingliedern und den Gesamtorden mit all seinen Zweigen bereichern.

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