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Balleierhebung, Komtureigründung und Investitur in Sizilien

Die noch recht junge Familiarengemeinschaft in Sizilien durfte am Sonntag, dem 15. Oktober 2017 historische Momente erleben: in der beeindruckenden, mit Kunstwerken der Meister des einheimischen Barocks ausgestatteten Kirche ͵San Matteo al Cassaro' zu Palermo nahm Hochmeister Bruno Platter im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes elf neue Mitglieder in das Familiareninstitut auf. Diese Feier wird den sizilianischen Confratres aber vor allem in Erinnerung bleiben, weil zum Beginn des Gottesdienstes die Erhebung der bestehenden selbständigen Komturei ͵Santa Maria degli Alemanniʹ zur Ballei und gleichfalls die Gründung der Komturei ͵Santa Venera al Pozzoʹ in der Diözese Acireale im Südosten von Sizilien durch Verlesung der entsprechenden Dekrete bekanntgegeben wurde.

Wenn, wie aus den Einführungsworten des neuen Balleimeisters Prof. Avv. Pino Zingale beim Jahreskonvent „Dire Sicilia è facile, muoversi in Sicilia è più difficile“ (Sizilien aussprechen ist leicht, sich in Sizilien bewegen schwieriger) der Eindruck entstehen könnte, dass der Beschluss des Generalrates vom 18.09.2017 auf rein logistische Gründe zurückzuführen wäre, dann würde der Einsatz unserer sizilianischen Confratres geschmälert.

 

Die im Jahr 2009 am Festtag Mariä Empfängnis gegründete selbständige Komturei ͵Santa Maria degli Alemanniʹ stellt gemeinsam mit ihrer nunmehrigen Komturei nicht nur die namentliche Rückkehr des Ordens nach Sizilien dar, wenn auch in der Gestalt des Institutes der Familiaren, sondern sie bringt auch - nach fünf Jahrhunderten – durch ihre aktive religiöse, soziale und gesellschaftliche Präsenz Wirkkraft und Spiritualität des Ordens ins Bewußtsein der sizilianischen Öffentlichkeit.

 

In knapp acht Jahren ist die Zahl der Familiaren der bisherigen Selbständigen Komturei und nunmehrigen Ballei Siziliens auf siebenundsiebzig angestiegen und hat durch ihre zahlreichen kulturellen und karitativen Initiativen bereits viel Gutes gewirkt. Im Jahr 2011 hat das Engagement des Familarenvorstandes die „Accademia Teutonica Enrico VI di Hohenstaufen“ ins Leben gerufen, und bereits ein Jahr später erfolgte dasselbe Engagement bei der Gründung der ONLUS (gemeinnützige Gesellschaft) der Kommende, die den Bedürftigen Hilfsgüter und Medikamente zukommen lasst. Erwähnenswert ist die ausführliche und sorgfältige Vorbereitung der Kandidaten, die zur Ordensgeschichte und seiner Spiritualität initiiert sowie zur Bedeutung des Apostolats angewiesen werden.

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