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Altarweihe in der ehemaligen Linzer Deutschordenskirche

03.09.2015

Am 03.06.1725 wurde die durch den Deutschen Orden errichtete Kirche der damaligen Linzer Kommende von Fürstbischof Joseph Dominicus Lamberg aus Passau eingeweiht. Die Kommende Linz erwarb schließlich am 31.08.1804 der damalige Linzer Bischof Joseph Anton Gall und richtete darin das Bischöfliche Priesterseminar der Diözese ein, welches sich noch heute dort befindet. Seit damals führt die Kirche den Namen „Priesterseminarkirche“. Diese ehemalige Linzer Deutschordenskirche dient seit vielen Jahren für die in Linz beheimatete Komturei An und Enns und Salzach als „Heimatkirche“.

 

 

Über Initiative des Geistlichen Assistenten der Komturei An Enns und Salzburg, Regens (und somit Hausherr) Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier wurde die ehemalige Deutschordenskirche in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt und der Diözese Linz nicht nur generalsaniert, sondern bekam nunmehr nach 290 Jahren einen Volksaltar. Die Symbolik des neuen Volksaltares zeigt in fünf eingekerbten Kreuzen die fünf Wundmale Jesu. Der Altar steht auf dem Wort UND, als Ausdruck des verbindenden und nicht ausschließenden Gottes.

 

 

 

Die feierliche Altarweihe wurde vom Linzer Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz vorgenommen; Regens Dr. Johann Hintermaier und Generalvikar Univ. Prof. Dr. Severin Lederhilger konzelebrierten. Neben etlichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens war auch der Deutsche Orden mit Vizerektor Univ. Prof. Dr. Ewald Volgger OT und 15 Familiaren der Komturei zahlreich vertreten. Für die Linzer Familiaren war es selbstverständlich, einen beträchtlichen finanziellen Beitrag zur Renovierung der Kirche bzw. zur Anschaffung des neuen Volksaltares zu leisten. So konnte der Linzer Komtur Dr. Johannes M. Mühllechner Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz einen Spendenscheck überreichen, wobei sich dieser ausdrücklich für die Spendenbereitschaft der Linzer Familiaren bedankte.

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