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Eine historische Begegnung…

2.06.2014

…fand im Zusammenhang mit der diesjährigen Familiareninvestitur in Hamburg statt. Wohl zum ersten Mal seit 400 Jahren begegneten sich dort der Hochmeister des Deutschen Ordens und Vertreter des „Ridderlijke Duitsche Orde (RDO) Balije van Utrecht“. Der Komtur der ausrichtenden Komturei, Christoph Weigmann, hatte sich, inspiriert von der in Hamburg intensiv gelebten Zusammenarbeit der evangelischen und katholischen Gemeinden und im Bewusstsein, dass der Deutsche Orden von der Reformation bis in die erste Hälfe es 19. Jahrhunderts in seiner Trikonfessionalität diese Ökumene ja bereits gelebt hat, nach Einholung des Einverständnisses des Hochmeisters mit dem Sekretär des RDO, Dr. van Hasselt, in Verbindung gesetzt und die evangelischen Ritterbrüder der Ballei Utrecht zur Investitur eingeladen.

 

Wenn man auch hinsichtlich der Begegnung selbst nicht ganz sicher sein kann, ob es tatsächlich erstmals seit der Abtrennung der Ballei Utrecht im Jahre 1637 war, so war dies mit Bestimmtheit seit Jahrhunderten nicht mehr der Fall und sicher die erste Investitur, an der Repräsentanten der reformierten Ballei Utrecht teilnahmen. Der derzeitige, 80. Landkomtur der sozial-karitativ wirkenden Adelskooperation, Baron de Vos van Steenwijk und sein Coadjutor Baron Bentinck tot Buckhorst, nahmen in der ersten Reihe des Mariendoms, in den weißen Ordensmantel mit dem schwarzen Kreuz gehüllt und mit dem Ritterkreuz des Deutschen Ordens geschmückt, zusammen mit dem Sekretär, Dr. van Hasselt, an der feierlichen Liturgie teil, die von der Musik Schuberts umrahmt wurde. Bei einem gemeinsamen Essen im St. Ansgar-Haus tauschte man Erinnerungsgeschenke aus und sowohl beim Vorstellungsabend am Vorabend als auch beim Gabelfrühstück nach der Investitur gab es zahlreiche Möglichkeiten miteinander ins Gespräch zu kommen; es war beiden Seiten anzumerken, dass es eine Freude war, dies tun zu können. Auf einer ausnehmend freundlichen und mitbrüderlichen Ebene auf den Gemeinsamkeiten und dem jahrhundertelangen gemeinsamen Weg aufbauend, konnte so ein Grundstock für ein engeres Miteinander in der Zukunft gelegt werden. In Freude über diese historische Begegnung lud der Hochmeister den Landkomtur und seine Mitbrüder zu den Jubiläumsfeierlichkeiten im kommenden Jahr nach Wien ein.

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