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Neue Abteilung im Altenheim Tittling

27.02.2012

Am 25.02.2012 konnte der Hochmeister des Deutschen Ordens, Dr. Bruno Platter, die neu errichtete Abteilung für Hospiz und Palliativversorgung im Alten- und Pflegeheim der Deutschordensschwestern im bayerischen Tittling eröffnen und segnen. In den vergangenen Jahren hatten die Schwestern erhebliche Mittel investiert, um das Objekt grundlegend zu sanieren und auszubauen. Dabei wurden nicht nur die neuesten pflegerischen Aspekte und die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner berücksichtigt, sondern auch Aspekte wie ökologische Wärmedämmung und die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Gleichzeitig sind auch die Verbindungshalle zwischen Heim und Kirche (der „Grüne Saal), der Vorraum der Kirche mit Totengedenkstätte und kostbarer gotischer Pietà sowie der Altarraum der Kirche künstlerisch in beeindruckender Weise neu gestaltet worden.

Grund genug, die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Abteilungen mit einem Festakt zu feiern. Im festlichen Gottesdienst, der den Reigen eröffnete, verwies der Hochmeister in seiner Predigt auf die aus der ersten Hälfe des 13. Jahrhunderts stammende erste Ordensregel, in welcher der Umgang mit den Kranken, die in Ordenshospitälern Aufnahme finden, umfassend dargelegt wird. Eine ganzheitliche Sorge wird in diesen Texten deutlich, die den Menschen mit seiner Befindlichkeit, seiner Biographie und seiner Würde in den Mittelpunkt stellt. In dem die Schwestern eine Einrichtung wie Tittling betreiben, kommen sie dem Ursprungscharisma des als Hospitalorden gegründeten Deutschen Ordens nach und machen so für die ihnen anvertrauten Menschen Gottes Liebe und Nähe sicht- und greifbar, helfen mit, dass im Dunkel ein Licht aufgeht, wie es die Tageslesung aus dem Buch Jesaja ausführte.

Nach dem Gottesdienst wurden der Hochmeister und die Generalassistentin, Sr. Maria-Regina,  gemeinsam mit den interessierten Festgästen, von Provinzoberin Sr. Mirjam und der Hausoberin von Tittling, Sr. Helena, durch die neuen bzw. neu gestalteten Räume geführt, damit der Hochmeister Haus und Bewohner segnen konnte, wobei auch noch Zeit blieb, hie und da einen kleinen Plausch mit den Bewohnern zu halten.  Rund um das anschließende Mittagessen, das auch das Können der Küche erfahren lies, gab es Gelegenheit zu Grußworten für die Vertreter aus Politik und Kirche, die persönliches und finanzielles Engagement der Schwestern hervorhoben und auf die Bedeutung der Einrichtung für die Menschen der Region verwiesen. Der Direktor der Caritas der Diözese Passau, Dr. Wolfgang Kues, nutzte den Anlass auch, um auf die mit April beginnende Kooperation zwischen dem Marienheim in Tittling und der Caritas zu verweisen, die einen weiteren Schritt zur Sicherung der Einrichtung für die Zukunft darstellt. Die Ausführungen der Geschäftsführerin des Hauses, Fr. Hildegard Seidl, über den neuen Schwerpunkt des Heimes befinden sich im Anhang.

Den eindrücklichen Abschluss des Festtages bildete das Einpersonenstück „Oskar und die Dame in Rosa" mit Fr. Eva-Ingeborg Scholz.

 

Vortrag HL Hildegard Seidl

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