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Investitur in Sizilien

29.12.2011

Am Freitag, dem 9. Dezember 2011, brachen Hochmeister Bruno Platter und P. Laurentius Meißner, Novizenmeister der Deutschen Brüderprovinz, von Wien über Rom nach Palermo auf, um in Cefalù auf Sizilien neue Familiaren in den Deutschen Orden aufzunehmen. Ein erster Eindruck von der Schönheit dieser Stadt wurde ihnen am Abend bei einer Rundfahrt durch die bereits sehr weihnachtliche Beleuchtung zuteil. Am Samstag gab es nach einem interessanten Besuchsprogramm in der Stadt eine Führung im Stadtmuseum, anschließend ging es in den Dom, wo die Investitur liturgisch vorbereitetet wurde. Hochmeister Bruno Platter erwies dem Ortsbischof seine Referenz durch einen kurzen Besuch, der in herzlicher Atmosphäre mit einem gemeinsamen Mittagessen endete. Am Nachmittag trafen sich zum ersten Mal die Familiaren und Neufamiliaren zu einem geistlichen Vortrag über die Persönlichkeit und Spiritualität Papst Johannes Paul II. Später stieß noch eine große Gruppe Südtiroler Familiaren dazu, um gemeinsam die Vesper zu beten. Nach einem opulenten Abendessen ehrte Komtur Pino Zingale in einem Festakt verdiente Familiaren, Neufamiliaren und nicht zuletzt den Herrn Hochmeister seitens der „Accademia Teutonica Enrico VI." mit der Medaille der Akademie. Noch zu später Stunde schloss Frau Professor Maria D'Amico, Architektin und Historikerin, in einem informativen Lichtbildvortrag über die Spuren des Deutschen Ordens im westlichen Sizilien einen an Begegnungen und Eindrücken reichen Tag ab.

Der Sonntag, der 11. Dezember, begann mit der feierlichen Aufnahmezeremonie von 14 neuen Familiaren im Dom zu Cefalù. Bevor die hl. Messe begann, gab es in der Kirche noch eine Einführung für die Gemeinde, sodass die vielen Gläubigen - es war zugleich regulärer Sonntagsgottesdienst - etwas über den Deutschen Orden erfahren konnten. Den Auftakt bildete die Segnung der Muttergottesstatue, einer Holzschnitzarbeit nach dem Vorbild der Santa Maria degli Alemanni. Der Bischof ließ es sich nicht nehmen, herzliche Grussworte an den Hochmeister und die Familiaren zu richten. In seiner Predigt ging Hochmeister Bruno auf das Charisma des Deutschen Ordens ein und spannte den Bogen der vielfältigen Einsatzgebiete des Ordens von Deutschland, tschechischer Republik bis über Österreich und Südtirol und Rom nach Sizilien. Gleich danach legten die 14 neuen Familiaren, die aus Sizilien, aus Spanien und aus dem Libanon kamen, ihr Familiarenversprechen in die Hand des Hochmeisters ab. Den festlichen musikalischen Rahmen gestaltete der Philharmonische Chor Santa Cecilia di Agrigento.  Nach der beeindruckenden Feier, an der auch die große Reisegruppe der Südtiroler Familiaren mit ihrem Balleimeister Clementi sowie in Vertretung der Ballei ad Tiberim Balleimeister Zauli teilnahmen, gingen alle zum gemeinsamen Mittagessen, um die schöne Feier auch festlich ausklingen zu lassen. Dabei wurden natürlich auch Ansprachen gehalten und Erinnerungsgeschenke übergeben. Zuletzt dankte der Hochmeisters allen Beteiligten, vor allem aber Komtur Zingale und dem Geistlichen Assistenten Massimiliano Purpura für ihr Engagement im Aufbau der Komturei sowie auch für ihre Bemühungen um die Gemeinschaft der Familiaren.

Die im Dezember 2009 errichtete Selbständige Komturei Sizilien umfasst nun 41 Mitglieder, wobei weiterhin grosses Interesse besteht, sich in das Familiareninstitut als Mitglied einzubringen.

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