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Sonderschau "Mehr nützen als herrschen" in der Schatzkammer

Zum 55. Todesjahr von Hochmeister Eugen von Österreich

16.02.2010

Erzherzog Eugen von Österreich (1863 - 1954) war der letzte einer langen Reihe von Mitgliedern des Hauses Habsburg, der dem Deutschen Orden als Hochmeister vorstand. Er war Feldmarschall der k u. k. Armee und letzter weltlicher Hochmeister des Deutschen Ordens. Durch seine breit gefächerten wissenschaftlichen und künstlerischen Interessen verfügte Erzherzog Eugen über eine umfangreiche Bildung. Er sprach fließend mehrere Sprachen, war ein begabter Musiker, begeisterter Besucher von Konzerten und Universitätsvorträgen, Archivforscher, Mäzen des Theaterwesens und Förderer bildender und darstellender Künstler. Als passionierter Automobilist war er einer der ersten Hochadeligen mit einem Kraftfahrzeug (Kennzeichen: A 1). Auch sein Humor, seine Menschlichkeit und sein karitatives Wirken brachten ihm Achtung und hohes Ansehen ein. Die Bedeutung Erzherzog Eugens liegt neben seiner erfolgreichen militärischen Karriere für den Deutschen Orden in der intensiven Förderung des seelsorglichen, pädagogischen und karitativen Wirkens der Brüder und Schwestern sowie des Sanitätswesens des Ordens.

Für den Fortbestand des Ordens maßgeblich war sein freiwilliger Verzicht auf das Hochmeisteramt im Jahre 1923. Seine Familienzugehörigkeit war nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie zu einer Belastung für den Orden geworden, dem aufgrund der „Habsburger-Gesetze" Enteignungen drohten. Eugens Rücktritt ermöglichte die Umwandlung des Ordens vom ritterlich-geistlichen in einen rein geistlichen Orden.  

In einer kleinen Sonderschau anläßlich des 55. Todesjahres Erzherzog Eugens werden in Raum 5 der Schatzkammer des Deutschen Ordens ab 6.2. bis 25.10. wichtige Etappen und Momente seines Lebens anhand von Fotos und Dokumenten dargestellt. Ziel ist es, die Vielseitigkeit und Bedeutung dieser abseits von Fachkreisen wenig bekannten Persönlichkeit aufzuzeigen.

 

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