Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Untermenü [Alt+2]
  • zur Suche [Alt+5]

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Home
  • Generalleitung
    • Hochmeister
    • Hochmeisteramt
    • Generalrat
    • Generalprokurator
    • Generalassistentin
    • Generalsekretärin
    • Generalökonom
  • Ordenshaus in Wien
    • Althochmeister
    • Kirche
      • Gottesdienstzeiten
    • Gästehaus
    • Schatzkammer
      • Ihr Besuch
      • Galerie
      • Geschichte
      • Links
      • Kontakt
    • Zentralarchiv
  • Familiaren
    • Balleien und Komtureien
  • Gästehäuser
  • Literatur
    • Literatur zur Geschichte
    • Mitteilungen des Deutschen Ordens
    • Zeitschrift "Deutscher Orden"
    • Liturgische Texte
    • Direktorium
  • Links
  • Kontakt
  • Orden
    • Hochmeister
    • Brüder und Schwestern
  • Spiritualität
    • Kreuz
    • Regel
    • Liturgie
  • Geschichte
    • Wissenschaftliche Vereinigung für den Deutschen Orden
    • Überblick
    • Die Hochmeister
    • Internationale Historische Kommission
  • Authentizität
  • Datenschutz
  • Impressum
Startseite
Hauptmenü:
Gästehaus
Schatzkammer
  • Orden
  • Spiritualität
  • Geschichte
  • Authentizität

Submenü:
  • Home
  • Generalleitung
  • Ordenshaus in Wien
  • Familiaren
  • Gästehäuser
  • Literatur
  • Spenden
  • Links
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum

Sprachenmenü:
  • gb.gif
  • cz.gif

Inhalt:

"Deutscher Orden" 1/2009 erschienen

21.03.2009

Die neueste Ausgabe (1/2009) der Zeitschrift "Deutscher Orden" ist in den letzten Tagen erschienen. Sie bringt u.a. Berichte über die Investiturfeier in Wien, in Weyarn und über die Reise des Hochmeisters nach Äthiopien. In einem Beitrag wird der Brüderkonvent in Wien vorgestellt. Die ganze Nummer steht unter dem Motto "Auf dem Weg sein".

"Deutscher Orden" ist eine religiös - kulturelle Zeitschrift des Ordens für seine Brüder, Schwestern, Familiaren und für alle Freunde und Interessierte. Sie wird vom Hochmeisteramt herausgegeben. Für Redaktion, Schriftverkehr und Versand ist Sr. Reinhilde Platter OT verantwortlich. Unter der Adresse Weggensteinstraße 12, 39100 Bozen oder unter Email sr.reinhilde@dnet.it kann die Zeitschrift abonniert werden. Auf Wunsch werden auch einige Probeexemplare zugesandt.

Hilfe für Ungarisches Krankenhaus

14.03.2009

Getreu dem Ordensmotto "Heilen und Helfen" spendete das Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach Medizinisches Equipment für das St. Franziskus Krankenhaus in Budapest. "Die Situation ist wirklich schlimm - es fehlt einfach an Allem. Und so entschlossen wir uns zu dieser Hilfsaktion," berichtet Otto Wagner, der das Krankenhaus Friesach seit nunmehr 30 Jahren kennt und das Projekt gemeinsam mit dessen kollegialer Führung - Prim. Dr. Felix Weidmann, Stv. Verwaltungsdirektorin Prokuristin Ulrike Pirolt, Pflegedirektorin Martina Rabensteiner und den karitativen Club-Niederösterreich ins Leben gerufen hat. Rund 140 Betten, Nachtkästchen und Sanitäre Anlagen wurden im Rahmen des Umbaues des Krankenhauses gesammelt und werden nach Ungarn überstellt. "Die Hilfe den Notleidenden zählt zu den wichtigsten Aufgaben des Deutschen Ordens und wir hoffen damit einen kleinen Beitrag zur medizinischen Versorgung geleistet zu haben", sagt dazu neuer Geschäftsführer des Krankenehauses Friesach Dir. Wolfgang Müller MAS.

Ein gesegnetes Priesterjubiläum

01.03.2009

Am ersten Fastensonntag fand im Deutschen Haus in Wien eine kleine Feier statt. Der Hochmeister und die Ordensbrüder haben gemeinsam mit P. Johannes Kellner OT sein 40jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Hochmeister Bruno Platter hat in seiner Gratulationsansprache an die gemeinsamen Jahre, die er mit P. Johannes im Deutschen Orden erlebt hat, erinnert und wünschte dem Jubilare weiterhin Gottes Segen in seiner priesterlichen Arbeit in der Seelsorge. Dem Wunsch und der Gratulation haben sich auch die anderen Brüder des Ordenskonvents sowie die Mitglieder der Eigenrechtkommission des Ordens, die in diesen Tagen in Wien tagten, angeschlossen. Ein feierliches Mittagessen gab dann die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen, Erinnerungen und zum Erlebnis der Ordensgemeinschaft, weil Vertreter fast aller Brüderprovinzen am Tisch anwesend waren.

 

mehr: Ein gesegnetes Priesterjubiläum

Das traurige Ende des Deutschen Ordens im Sudetenland

Vor 70 Jahren der Orden durch die Nazis aufgehoben

25.02.2009

Die Jahre 1938 und 1939 bedeuteten für den Deutschen Orden und vor allem für seine Provinz in Mähren und Schlesien eine entscheidende Wende. Im Gebiet um Freudenthal und Troppau war der Orden schon seit dem 17. Jahrhundert präsent, und aus der zunächst kleinen Ballei entstand langsam eine bemerkenswert moderne Provinz. Mit den wirtschaftlichen Erfolgen gingen immer auch seelsorgliche und caritative Tätigkeiten Hand in Hand. Die Aufhebung der Leibeigenschaft 100 Jahre vor Kaiser Josef II. oder die moderne Schulordnung mit Schulpflicht (1663) in den eigenen Herrschaften zeigen auch beachtlich moderne soziale Reformen des Ordens auf. Im Jahr 1918, nach dem Zusammenbruch der Österreichischen Monarchie, kam der Orden, zusammen mit ungefähr 3 Millionen Sudetendeutschen in einen neuen Staat - in die Tschechoslowakei. Der Orden begann mit einem aktiven Zugang: Neben der Seelsorge war es die Förderung des Vereinswesens, publizistische Aktivität, Jugendarbeit. Der spätere Hochmeister P. Robert Schälzky wurde zum Abgeordneten in Prag gewählt und trug maßgeblich zu einer modernen sozialen Gesetzgebung bei. Im Sommer 1929 besuchte der erste tschechoslowakische Präsident Tomáš G. Masaryk die Ordensburg Busau bei Olmütz, wo ihm von Hochmeister Norbert Klein die Tätigkeit des Ordens präsentiert wurde. Der Orden kümmerte sich vorbildlich um zwei Burgen und zwei Schlösser. In fünf Ordensspitälern und in Bad Karlsbrunn wurden Arme unentgeltlich behandelt. Dem Orden gehörten auch mehrere Schulen unterschiedlicher Stufen. Jährlich investierte der Orden in die Erhaltung kulturhistorischer Denkmäler und in karitative und kulturelle Anstalten mehr als fünf Millionen Kronen.

mehr: Das traurige Ende des Deutschen Ordens im Sudetenland

Grundsteinlegung am Gründungsfest

In Bozen entsteht ein neues Studentenwohnheim

16.02.2009

Am Gründungsfest des Deutschen Ordens konnte der Hochmeister in Bozen in Anwesenheit zahlreicher Fest- und Ehrengäste sowie Vertreter der Stadt, der Behörden und der am Bau beteiligten Firmen den Grundstein für ein neues Studentenwohnheim segnen. Im Rahmen einer kleinen Feier brachte Prior Peter Lantschner seine Hoffnung zum Ausdruck, dass das neue Wohnheim, ausgelegt auf etwa 100 Studentenunterkünfte, bereits zum Sommersemester 2010 fertig gestellt werden könne. Das neue Haus, das dem auch als "Engel von Tirol" bezeichneten Deutschordenspriester P. Peter Rigler geweiht werden soll, wird errichtet zwischen der historischen Landkommende Weggenstein, dem sich auch anschließenden Schüler- und Studentenheim Marianum und dem 1957 erbauten St. Georgsheim, das 130 Oberschüler beherbergt.

mehr: Grundsteinlegung am Gründungsfest

Haus Suavitas feierlich gesegnet

15.02.2009

Am Freitag, dem 13. Februar 2009, hat Hochmeister Bruno Platter die neuen Räume des Deutschordenspflegeheimes "Suavitas" in Friesach feierlich gesegnet. Am Festakt nahmen zahlreiche Gäste, darunter auch der Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz und der Landeshauptmann Gerhard Dörfler, teil. Der Orden wurde durch den Hochmeister, den Generalökonom P. Frank Bayard, die Provinzoberin Sr. Maria-Regina Zohner und durch andere Schwestern, Brüder und Familiaren vertreten. Der Hochmeister hat in seiner Ansprache betont, dass die Hilfe den Notleidenden zu den wichtigsten Aufgaben des Deutschen Ordens gehört. Sein Dank galt allen, die sich um Haus Suavitas bemühen: Den Ordensmitgliedern, den Angestellten und den Vertretern des öffentlichen Lebens. Das Altenwohn- und Pflegeheim des Deutschen Ordens Suavitas mit 25 Betten wurde im Jahr 2006 als Ergänzung des Versorgungsauftrages des Deutschordenskrankenhauses Friesach eröffnet. Aufgrund der überaus großen Nachfrage konnte mit Förderung der Kärntner Landesregierung nun nach so kurzer Zeit eine Aufstockung auf 50 Plätze erfolgen.

Mehr unter www.haus-suavitas.at.    

Gelungener Auftakt

Komturei "Am Inn und hohen Rhein" gehört nun zur Ballei "An der Etsch und im Gebirge"

14.02.2009

Für manche war sie längst überfällig - die Eingliederung der Komturei "Am Inn und hohen Rhein" (sie umfasst die Gebiete der Bistümer Liechtenstein, Feldkirch und Innsbruck) in die Ballei "An der Etsch und im Gebirge", die das Gebiet des Bistums Bozen - Brixen umfasst. Die räumliche Nähe der beiden Familiarengemeinschaften diesseits und jenseits des Brenners hatte den Ausschlag gegeben, dass der Generalrat im vergangenen Jahr dieser Eingliederung zustimmte. Der Hochmeister hatte daraufhin am Fest der Ordenspatronin Elisabeth, dem 19. November des vergangenen Jahres, diese Eingliederung verfügt und festgelegt, dass sie mit dem Gründungsfest 2009 wirksam wird. 

mehr: Gelungener Auftakt
  • zur ersten Seite 
  • vorherige Seite 
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 73
  • Seite 74
  • Seite 75
  • Seite 76
  • Seite 77
  • nächste Seite 
  • zur letzten Seite 

nach oben springen