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Baliato di Santa Maria degli Alemanni Sicilia- Il Commendatore di Santa Venera al Pozzo avv. Clodomiro Tavani ci ha lasciati. Il 21 giugno i Funerali. Preghiamo per la sua anima.

21. Juni 2021

Carissimi confratelli, candidati ed amici, con grande mestizia purtroppo vi comunico che questa mattina 19 giugno 2021, ci ha lasciato il nostro caro amico e confratello Clodomiro Tavani, commendatore di Santa Venera al pozzo.  Di lui conserveremo, io in particolare, il ricordo delle sue grandi doti umane e spirituali che lo hanno reso un punto di riferimento e di forza sia per la commenda che per l’intero baliato, vi invito pertanto a pregare nostro Signore Gesù Cristo per la sua anima e i nostri patroni Santi Elisabetta e Giorgio affinché lo accompagnino alla porta celeste dove sarà accolto per la sua fede incrollabile e per la fedeltà e attaccamento dimostrato all’Ordine Teutonico nei momenti più difficili.

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Fronleichnam in Wien

Ballei Österreich – 3. Juni 2021

Im Innenhof des Deutschen Hauses in Wien wurde mit einem Pontifikalamt das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam, mit S.E. Gen. Abt. Frank Bayard, Hochmeister des Deutschen Ordens, gefeiert. Wie im vergangenen Jahr unter Teilnahme von zahlreichen Vertretern des Souveränen Malteser-Ritter Ordens, des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem sowie der Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens. Das Fest wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich in der Basilika St. Martin gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. zum Fest für die Gesamtkirche erhoben. Die Anregung zur Schaffung dieses Festes geht auf eine Vision der heiligen Juliana von Lüttich, einer Augustinerchorfrau, im Jahre 1209 zurück, in der ihr Christus erklärt hat, dass ein Fest des Altarsakraments im Kirchenjahr fehlt und sodann vom Papst in den liturgischen Kalender der Gesamtkirche aufgenommen wurde.

mehr: Fronleichnam in Wien

Investituren in Frankfurt am Main

Ballei Deutschland – 11. bis 13. Juni 2021

Das gab es noch nicht – drei Investituren en suite am vergangenen  Wochenende in der Kommende Frankfurt-Sachsenhausen. Die Ballei Deutschland und die Komturei „An Rhein und Main“ feierten zu einem besonderen Jubiläum. Nunmehr seit 800 Jahren ist der Deutsche Orden in Frankfurt am Main ansässig. Mit einer am 10. April 1221 im fernen Tarent ausgestellten Urkunde schenkte Kaiser Friedrich II. dem Orden „das Haus in Sachsenhausen mit Hospital, Kirche und allem Zubehör“ und das „auf ewig“, wie die Urkunde ausweist.
 

mehr: Investituren in Frankfurt am Main

Osterbotschaft des Hochmeisters

Ostern 2021

 

>> HIER zur Osterbotschaft <<

800 Jahre Ordenskommende Frankfurt-Sachsenhausen

10. April 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Jahr markiert ein Jubiläum in zweifacher Hinsicht: Zum einen jährt sich die Übertragung eines Güterkomplexes für die Frankfurter Ordensnieder-lassung durch das Ober-haupt des Heiligen Römischen Reichs am 10. April 1221, zum anderen ging vor 140 Jahren eine Ära zu Ende, die in der Geschichtsschreibung bislang weit weniger Beachtung gefunden hat: die Epoche der österreich-ischen Souveränität über die Kommende Sachsenhausen.

 

mehr: 800 Jahre Ordenskommende Frankfurt-Sachsenhausen

Der Herr ist auferstanden

Er ist wahrhaft auferstanden - Halleluja

 

Der Deutsche Orden wünscht eine frohe und gesegnete Osterzeit

 

 

Osterengel

Fürchtet Euch nicht!
Das ist schlicht die Osterbotschaft.
Mit diesen Worten spricht der Engel
die Frauen am Grab an.

Fürchtet Euch nicht!
Mit diesen Worten grüßt
sie Jesus selbst.
Und dieser Wunsch gilt allen,
die in all den Jahrhunderten
immer wieder die Botschaft
der Auferstehung gehört haben.
Denn die Angst und die
Furcht sind ja nicht weniger geworden.

Kann das wirklich wahr sein?
Von den Toten auferstehen?
Es wäre doch zu schön.
Wenn man’s nur richtig glauben könnte.

Der Zweifel wohnt direkt
neben unserem Halleluja.

Die Osterkerze,
Zeichen für Christus,
Zeichen der Auferstehung, wurde
in der Osternacht neu entzündet.
Doch die alte vom letzten Jahr -
wie oft sie gebrannt,
wenn wir es gar nicht gerne gesehen haben.
In den Trauergottesdiensten,
wo sie Hoffnung geben sollte,
da, wo es keine richtigen Worte mehr gibt.

Fürchtet euch nicht.
Ich bin der Weg,
ich bin Wahrheit
und ich bin Leben sagt Christus.
Seid ohne Angst.

Das ist so leicht gesagt.
Die großen Momente im Glauben,
wo es uns gut geht
und alles im Licht erscheint,
diese Festtage sind Kraftmomente.

Einmal wie Petrus aufs Wasser zu springen,
im Moment der klaren Überzeugung,
das mag ja noch angehen,
aber sich ein ganzes Leben lang
dann auf dem Wasser zu bewegen
und keine Angst zu haben, nicht mehr getragen zu sein.
Das ist viel, viel schwerer.
Petrus schafft das noch nicht mal ein paar Minuten.
Liegt im Wasser und strampelt.

Und das können wir uns immer wieder sagen.
Wenn es uns schwer fällt,
aus ganzem Herzen an Ostern zu glauben:
Fürchtet euch nicht!

Gott will unser Leben,
ja ewiges Leben,
aber eines, das in seinem Sinne
schon jetzt beginnt.
In starken wie ins schwachen Stunden,
dann wenn wir gestalten können
und dann wenn wir selbst angewiesen sind:
immer sollte man uns
etwas von dieser Hoffnung
und dieser inneren Kraft anmerken.
Es ist nie ganz finstern.

Manche Steine können so weggeräumt werden.
Steine, die vor selbstgemauerten Gräbern liegen.
Jeder kann so auf seine Weise ein Osterengel sein.
Durch ein Wort,
durch ein Lachen,
durch ein Weinen.
Gottes Engel haben oft ganz gewöhnliche Gesichter.
Ihr Glanz kommt von innen.
Aus dem Herzen.
Weil sie leben,
was sie glauben.

Augustinus ruft seinen Mitchristen
den Satz zu,
der zur Osterzeit passt wie kein anderer:
"Singt mit der Stimme.
Singt mit eurem Herzen,
singt mit eurem ganzen Wesen.
Aber seid was ihr singt."

Von Stephan Wahl

 

 

 

Karsamstag

 

Epiphanius (+ 535) zugeschrieben: Aus einer Homilie am großen und heiligen Sabbat.

 

Der Abstieg des Herrn in die Welt des Todes Was ist das? Tiefes Schweigen herrscht heute auf der Erde, tiefes Schweigen und Einsamkeit. Tiefes Schweigen, weil der König ruht.

 

„Furcht packt die Erde, und sie verstummt“ , weil Gott ― als Mensch ― in Schlaf gesunken ist und Menschen auferweckt hat, die seit unvordenklicher Zeit schlafen. Gott ist - als Mensch - gestorben, und die Unterwelt erbebt. Gott ist für kurze Zeit in Schlaf gesunken und hat die in der Welt des Todes auferweckt. Er geht auf die Suche nach dem erstgeschaffenen Menschen wie nach dem verlorenen Schaf. Besuchen will er, „die völlig in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes“. Er kommt, um den gefangenen Adam und die mitgefangene Eva von ihren Schmerzen zu erlösen, er, zugleich Gott und der Eva Sohn. Er faßt Adam bei der Hand, hebt ihn auf und spricht: „Wach auf, Schläfer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein!“. Ich habe dich nicht geschaffen, damit du im Gefängnis der Unterwelt festgehalten wirst. „Steh auf von den Toten!“ Ich bin das Leben der Toten. Steh auf, mein Geschöpf, steh auf, meine Gestalt, nach meinem Abbild geschaffen! Erhebe dich, laß uns weggehen von hier! Du bist in mir und ich in dir, wir sind eine unteilbare Person.

 

Deinetwegen wurde ich dein Sohn, ich, dein Gott. Für dich nahm ich, der Herr, deine Knechtsgestalt an. Für dich kam ich auf die Erde und unter die Erde, ich, der über den Himmeln thront. Für dich, den Menschen, bin ich ein Mensch geworden „ohne Hilfe, frei unter den Toten“. Du wurdest vom Garten ausgestoßen, ich wurde vom Garten aus den Juden überliefert und in einem Garten begraben. Sieh den Speichel in meinem Gesicht! Deinetwegen ließ ich es geschehen, um dir den Anhauch des Ursprungs wiederzugeben. Sieh die Backenstreiche, die ich empfing, um deine verderbte Gestalt nach meinem Bild wiederherzustellen. Sieh die Spur der Geißelhiebe auf meinem Rücken, die ich mir gefallen ließ, um deine Sünden zu vernichten, die auf deinem Rücken lasten. Sieh meine Hände, die so glückverheißend mit Nägeln an das Kreuz geheftet sind, deinetwegen: denn du strecktest (einst) zu deinem Unglück deine Hände aus nach dem Holz. Ich entschlief am Kreuz, und die Lanze durchbohrte meine Seite, für dich, denn im Paradies fielst du in Schlaf und brachtest aus deiner Seite Eva hervor. Meine Seite heilte die Wunden deiner Seite. Mein Schlaf wird dich aus dem Schlaf der Totenwelt herausführen.

 

 

 

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