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Investitur in Innsbruck

Vom 22. bis 24. Juni 2018 fand die Investitur der Balleien Deutschland, Österreich und Südtirol in Innsbruck statt. Gleichzeitig wurde dem 400. Todestag von Erzherzog Maximilian, Hoch- und Deutschmeister, Regent von Tirol, gedacht. Am Freitag wurden in der Jesuitenkirche die Insignien der Neufamiliaren im Rahmen einer Vesper, der S. E. Hwst. H. Alterzbischof P. Dr. Alois Kothgasser SDB vorstand, gesegnet. In seiner Predigt ging der Erzbischof auf die Demut vor dem Herrn und die Gnade Gottes ein. Die 27 Neufamiliaren erhielten aus den Händen des H.H. Hochmeisters Generalabt Dr. Bruno Platter OT den geweihten Rosenkranz.

Der Samstagvormittag war dem Symposium „Maximilian III. Regent und Hochmeister: Denkweisen seiner Zeit“ im Kaiser-Leopold-Saal der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck gewidmet. In sechs Vorträgen geben die Referenten Ursula Stampfer (Univ. Bozen), Heinz Noflatscher (Univ. Innsbruck), Stefan Ehrenpreis (Univ. Innsbruck), Hansjörg Rabanser (Ferdinandeum, Innsbruck), Franz Daxecker (Medizinische Univ. Innsbruck) und Udo Arnold (Univ. Bonn) in das Leben von Maximilian III. Einblick.

 

Im anschließenden Pontifikalamt im Dom zu St. Jakob wurden die Kandidaten, ein Kleriker und 26 Laien in das Familiareninstitut aufgenommen. Zuvor zog eine Prozession von mehr als 140 Familiaren vom Franziskanerkloster in den Dom ein. Die Messe wurde durch Domorganist Prof. Reinhard Jaud und Domkapellmeister Christoph Klemm mit dem Domchor und Domorchester musikalisch begleitet.

 

Über 300 Personen waren zu den Feierlichkeiten nach Innsbruck angereist. Im Anschluss an das Pontifikalamt fand ein Landesüblicher Empfang mit einer Abordnung Tiroler Schützen statt und der Landeshauptmann lud die Teilnehmer der Feierlichkeiten zu einem Empfang im Großen Burghof ein.

Am Sonntag ließ man das Wochenende bei einem Pontifikalamt und einer Stiftsführung im Zisterzienserstift Stams mit Abt German Erd ausklingen.

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