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„Raues Leben, großes Sterben“

Präsentation der Tagebuchaufzeichnungen des Deutschordenspriesters und Feldkaplans P. Karl Gögele OT

 

Der Deutsche Orden unterhielt während des Ersten Weltkrieges vier Feldspitäler und leistete dadurch einen wichtigen Beitrag in der humanitären und seelsorglichen Betreuung der Soldaten und Kriegsverwundeten in dieser schweren Zeit. Nach dem Erscheinen des ersten Bandes vor zwei Jahren ist nun der zweite Band der Tagebücher des Feldkaplans P. Karl Gögele OT aufgelegt worden, der den ganzen Ersten Weltkrieg mitmachte und über seine Erlebnisse täglich in akribischer Kurzschrift Tagebuchaufzeichnungen niederschrieb.

Seit Beginn des 1. Weltkriegs trägt P. Karl OT (1879-1939) die Verantwortung für die seelsorgliche Betreuung des 4. ordenseigenen Feldspitals des Deutschen Ordens. Während in Band 1 seiner Kriegstagebücher ("Hinter den Fronten Galiziens") der Alltag an der Front und das Leid der Soldaten im Mittelpunkt stehen, geht es in seinen Aufzeichnungen von 1915 bis 1918 um die zunehmende Verrohung, Prostitution, Sauferei und Kriegsmüdigkeit an der Ostfront, später an der italienischen Front. Er beschreibt in seinen Tagebüchern eindringlich, wie der Krieg die Menschen verändert, Geschlechternormen außer Kraft setzt und Gewalt selbstverständlich werden lässt.

Bereits am 9. Februar fand die Buchpräsentation im Deutschordenskonvent in Lana (Südtirol) statt. Herausgeberin Monika Mader besuchte am 14.2. den Hochmeister in Wien, um ihm dieses spannende Werk und die beeindruckenden Schilderungen und Taten des Ordensbruders P. Karl Gögele näher zu erläutern und ein Exemplar dieses reich bebilderten Dokumentationsbandes zu überreichen.

 

Raues Leben, großes Sterben. Feldkaplan KARL GÖGELE und sein Deutschordensspital. Kriegstagebücher 1915-1918, Hrsg. Monika Mader

Edition Raetia 2018

 

Hinter den Fronten Galiziens. Feldkaplan KARL GÖGELE und sein Verwundetenspital. Aufzeichnungen 1914-1915, Hrsg. Monika Mader 2016

Edition Raetia 2016

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