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Gedenkveranstaltung für die Märtyrer des Deutschen Ordens

Am Mittwoch, den 04.10.2017 hat der Deutsche Orden im Schloss Hartheim bei Linz, Österreich, seiner insgesamt 33 Märtyrer, welche in totalitären Systemen ums Leben gekommen sind, gedacht. Zu der Gedenkstunde, die P. Univ. Prof. Dr. Ewald Voggler OT zusammen mit dem Komtur der Komturei „An Enns und Salzach“, Dr. Johannes Mühllechner FamOT, gestaltet hat, fanden sich neben dem Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Dr. Bruno Platter, eine Vielzahl von Brüdern und Familiaren ein.

Es war das persönliche Anliegen des Hochmeisters, die Opfer der totalitären Systeme zu würdigen und sie in unser Gedenken zu rufen. Auf Grundlage der Vorarbeiten von Hochmeister Bruno sowie den bereits zusammengestellten Nekrologen der Provinzen, Privinzialaten und Balleien bzw. Komtureien hat P. Ewald Volgger OT zusammen mit der katholischen Universität Linz in aufwändiger wissenschaftlicher Arbeit den Leidens- und Todesweg der Ordensmitgliedern im Projekt „Nekrologium. Martyrologium des Deutschen Ordens“ aufgezeigt. Das Werk wird am 10.11.2017 im Hochmeisteramt des Deutschen Ordens während einer Feierstunde in Wien vorgestellt.

 

In besonderem Gedenken war die Ordensgemeinschaft im Rahmen der Veranstaltung mit Deutschordenspriester P. Gvido Krisch OT verbunden. Er wurde von den Nationalsozialisten um den 10.06.1941 in Schloss Hartheim ermordet und verbrannt.

 

Nach einer Führung durch die Gedenkstätte durch Herrn Mag. Florian Schwanninger und einer gemeinsamen Vesper in der Schlosskapelle enthüllte Hochmeister Bruno eine Gedenktafel für den durch die Aktion „T4“ umgebrachten P. Gvideo Krisch OT.

 

Zuvor konnte P. Ewald Volgger OT Hochmeister Bruno bereits ein erstes Vorwegexemplar des Werkes „Nekrologium. Martyrologium des Deutschen Ordens“ überreichen. Er betonte dabei, dass die Zusammenstellung dem respektvollen Gedenken der Opfer dient und vor allem die jungen Menschen nicht vergessen lassen soll, wohin die Missachtung der menschlichen Würde und Freiheit führt. Die Heilige Schrift lehrt uns bereits, die Not und das Schicksal der biblischen Menschen nicht zu vergessen, um das Wirken Gottes nicht aus dem Auge zu verlieren.

 

Dr. Michael Schörnig FamOT

Familiarenreferent

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