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Mariä Namen

Am 12. September begeht die Kirche das Fest Mariä Namen, das eng mit der Geschichte Wiens verbunden ist, genauer gesagt mit der Türkenbelagerung 1683, bei der sich auch der spätere Landkomtur der Ballei Österreich, Guidobald von Starhemberg, erste militärische Meriten erwerben konnte.

Papst Innozenz XI. schrieb den Sieg der christlichen Heere über die Türken in diesem Jahr weniger dem militärischen Können der Befehlshaber, sondern mehr dem innbrünstigen Gebeten und der Fürsprache der Gottesmutter zu. Daher verfügte er dieses Fest noch im gleichen Jahr für die Kirche.

Aber nicht nur für Wien hat dieses Fest eine Bedeutung, auch die römischen Familiaren der Ballei „Ad Tiberim“ haben einen ganz besonderen Bezug zu diesem speziellen Fest der Gottesmutter. Ihre spirituelle Heimat ist eine kleine Barockkirche am Rande des Forum Romanum, die dem heiligsten Namen der Gottesmutter geweiht ist, Santissimo Nome di Maria al Foro Traiano. Die Kirche wurde von der Congregazione del Santissimo Nome di Maria bis 1751 errichtet, einer Bruderschaft, die mit der Einführung des Festes entstand und 1688 päpstlich anerkannt wurde. Diese Bruderschaft, der auch Kaiser Leopold I. und Kaiser Joseph I. angehörten, existiert bis heute und Familiaren des Deutschen Ordens sind Mitglieder und in deren Leitung aktiv. Auch der Rektor der Kirche, Don Romano Matrone, ist Familiare des Deutschen Ordens.

Es ist heute wie damals das Vertrauen in die Fürsprache Mariens, die seit allen Anfängen an Schutzfrau des Deutschen Ordens ist, die dieses Fest prägen und es sind Dinge, wie die Aktivität der Familiaren der Ballei „Ad Tiberim“, die sich getragen vom Worte Marias „was er Euch sagt, das tut“ (Joh 2,5) in Rom entfaltet, die für die Menschen das Charisma des Deutschen Ordens, jenes „Helfen und Heilen“ spürbar und erfahrbar werden lassen.   

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