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Requiem im Gedenken an die Verstorbenen des Deutschen Ordens in der Wiener Kapuzinerkirche

07.11.2014

„Miserere mei, Deus, secundum misericordiam tuam“. Unter diesem Leitsatz stand am 07.11.2014 das Totengedenken, in dem der Deutscher Orden seinen Verstorbenen in der Kapuzinerkirche in Wien gedacht hat. Die Messe feierten Hochmeister Bruno Platter und Generalökonom Frank Bayard gemeinsam mit Mitbrüdern, Familiaren und Gästen. Für die musikalische Begleitung der Feier sorgte der Domchor St. Martin aus Eisenstadt unter der Leitung von Thomas Dolezal verantwortlich, der die Misere in c von Johann Adolf Hasse – eine Vertonung des Psalm 130 „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir.“ und des Psalm 51 „Erbarme dich meiner, o Gott“ – aufführte.

 

So wie jeder Habsburger nicht als Titelträger, sondern nur als sterblicher und sündiger Mensch Einlass in die Kapuzinergruft findet, so wurde auch den Teilnehmern des Gottesdiensts mit der raumfüllenden Akustik, den gut vorbereiteten Musikern und den Worten von Ptr. Frank Bayard die eigene Unzulänglichkeit bewusst. „Erbarme dich meiner, o Gott, nach deiner Barmherzigkeit.“ – immer wieder diese Worte und immer wieder die mahnenden Worte „vincas cum iudicaris“, „lava me ab iniquitate mea“, „Asperges me hyssopo, et mundabor“ gesungen in der Messe.

So eingestimmt begaben sich die Teilnehmer der Messe nach dem Gottesdienst in die Kapuzinergruft, in der 6 der 10 Hochmeister aus dem Hause Habsburg ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. An jedem Sarkophag wurde eine kurze Andacht gehalten, gesungen und ein Segen gespendet. Im letzten Raum auch dem Sarkophag von Otto von Habsburg.

Im Anschluss lud der Hochmeister zu Brot und Wein in das Hochmeisteramt, um diese sehr eindrucksvolle, zur Demut einladende Feier ausklingen zu lassen.

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