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Eigentümer-Wechsel im Deutsch Ordens Spital in Friesach - Neue Betreiber nehmen Stellung und zerstreuen Befürchtungen

2.07.2014

Die Nachricht hatte durchaus Sensationscharakter: „Der Deutsche Orden überträgt das Krankenhaus in Friesach an Kärntner Gesellschafter“. Auf den zweiten Blick ist das nicht so ungewöhnlich. „Der Orden betreibt seit 1203, also seit 811 Jahren, das Spital in Friesach. Während dieser langen Zeit kam es immer wieder zu Veränderungen in der Eigentümerstruktur. So auch jetzt“, erklären Bernhard Tschrepitsch und Heinz Paar, die beiden neuen Gesellschafter des Deutsch Ordens Spitals in Friesach.

 

Tschrepitsch und Paar sind „Familiare“ des Deutschen Ordens und damit eng mit dem Orden verbunden. Als „Familiare“ werden die Laien des Ordens bezeichnet, die sich für ihn einsetzen, ihn finanziell unterstützen und seine Ziele fördern. Dazu gehört auch die Alten- und Krankenpflege. „Ein Zweig des Ordens übernimmt von einem anderen Zweig des Deutsch Ordens das Krankenhaus“, erklären Tschrepitsch und Paar. Denn davor wurde das Krankenhaus vom Hochmeisteramt in Wien, der österreichischen Provinz der Brüder und der Schwestern als Gesellschafter betrieben. Nach Schwestern und Brüdern des Ordens übernehmen nun Manager aus der Privatwirtschaft das Krankenhaus. Der Generalökonom des Deutschen Ordens, P. Frank Bayard, betonte, dass das Krankenhaus damit quasi “in der Familie” bleibe und man von Seiten der Ordensleitung überzeugt sei, dass damit das Deutschordensspital im Sinne und basierend auf den Werten und getragen vom Geiste des Deutschen Ordens weitergeführt wird

 

Neuer Eigentümer wird die „Deutsch Ordens Krankenhaus (DOKH) Unterstützungs- und Förder GmbH“. Für das Krankenhaus selbst wird sich durch die neue Eigentümerstruktur nicht viel ändern. „Wir übernehmen das Krankenhaus für den Orden, weil wir den Standort erhalten und die Arbeitsplätze absichern wollen“, zerstreuen die neuen Betreiber Heinz Paar und Bernhard Tschrepitsch alle Befürchtungen. „Es wird also auch in Zukunft ein qualitativ hochwertiges Krankenhaus in Friesach geben, das sich um alte und kranke Menschen kümmert.“

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