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Familiarenausflug nach Kärnten

21.05.2014

Am 17. und 18. Mai 2014 waren Familiaren der Ballei Österreich in Kärnten unterwegs, um sich vor Ort in den Einrichtungen des Deutschen Ordens ein Bild des Wirkens der Ordensgemeinschaft und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Umsetzung des „Helfen & Heilens“ zu machen.

Zur Mittagszeit trafen die Confratres, erfreulicherweise teilweise auch mit Frau und Kindern, in Wildbad Einöd ein, wo sie von einem Bläserquartett mit heimatlichen Klängen begrüßt wurden. Oberin Sr. Monika Madleniger begrüßte zusammen mit den dortigen Schwestern die Gäste und gab dabei ihrer Freude Ausdruck, dass erstmals so viele Confratres zu Besuch seien. Ihr Grußwort schloss sie mit der Hoffnung, dass aus den Reihen der Familiarenkinder auch Ordensnachwuchs entstehen möge. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher von der noch sehr rüstigen und fröhlich plaudernden Sr. Emma Lichner (Jahrgang 1920), die seit dem Jahre 1965 ununterbrochen in Wildbad tätig ist.

Direktor Pacher erläuterte kurz die Geschichte des Hauses und verwies auch auf die Zukunft der Gesundheitstherme, die noch in diesem Jahr mit einem erheblichen Ausbau und einem neuen Träger des Betriebes sichtbar Gestalt annehmen wird. Die Kurärztin, Frau Dr. Kirchhammer, begleitete die Gäste dann bei einem kurzen Rundgang. Nach einem vielgelobten Mittagessen ging es weiter in das nur wenige Kilometer entfernte Spital des Ordens nach Friesach, eine der ältesten Niederlassungen in Österreich. Der Vorläufer des heutigen modernen Spitals wurde dem Orden 1203 geschenkt, seit 1880 betreibt der Orden am heutigen Standort ein Spital. Die Besucher wurden auf ihrem Rundgang vom Geschäftsführer, Dr. Pöttler, und dem ärztlichen Leiter, Prim. Dr. Waidmann, begleitet, wobei die Führung Gelegenheit zu Fragen und interessanten Diskussionen bot. Ein Ziel der Reise war es, sich im Pflegeheim „Haus Suavitas“, sicherlich einem der schönsten Häuser seiner Art, einen Eindruck zu verschaffen. Das Haus wird nicht nur durch die vor Ort tätigen Familiaren durch Besuchsdienste und Veranstaltungen unterstützt, sondern von den Familiaren auch mit Spenden gefördert. Die weitere Verwendung dieser Mittel wurde unter Einbeziehung der Pflegeleiterin, Frau Galler, besprochen und die Anschaffung von Pflegebetten sowie die weitere Gartengestaltung beschlossen. Auch ein kurzer Blick in die Deutschordenskirche, St. Blasius, mit ihren gotischen Schätzen durfte natürlich nicht fehlen. Seinen Ausklang fand der Tag bei einem gemütlichen Abendessen im Hotel in St. Veit.

Der Sonntag war geprägt vom Besuch des Domes von Gurk, wo in der von einhundert Säulen getragenen Krypta neben dem Sarkophag der Hl. Hemma von Gurk die Hl. Messe gefeiert werden konnte. Das eindrucksvolle Gotteshaus, das romanische, gotische und barocke Elemente in sich vereint, wurde den Besuchern nach dem Gottesdienst in einer kurzen Führung in seiner theologischen und kunsthistorischen Dimension ebenso näher gebracht, wie das Leben der Stifterin, der Hl. Hemma, einer der bemerkenswerten Frauengestalten der mittelalterlichen Kirche. Ein gemeinsames Mittagessen bot einmal mehr Gelegenheit zum Austausch und besseren Kennenlernen. Ein Wochenende, das für die Teilnehmer nicht nur historische Stätten bereithielt, sondern vor allem auch ganz konkret zeigen konnte, wie der Orden seinen Auftrag für und mit den Menschen in modern geführten Einrichtungen umsetzt.

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