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Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Siebenbürgen

3.-6.10.2013

Für nur knapp 15 Jahre, von 1211 – 1225, wurde der Deutsche Orden in Siebenbürgen vom ungarischen König Andreas II. zum Schutz gegen die Einfälle der heidnischen Kumanen ins Land gerufen. Der Orden errichtete in der Gegend von Kronstadt im historischen Burzenland seine Niederlassungen. Er legte damals Fundamente, die über Jahrhunderte vor allem für die deutschen Siedler (Sachsen) in Siebenbürgen Bedeutung haben sollten.

Vom 3. bis 6. Oktober 2013 führte die Familiaren der Ballei Österreich ihre diesjährige Reise in dieses frühe Wirkungsgebiet des Deutschen Ordens. An ihrer Spitze stand der Hochmeister, Generalabt Dr. Bruno Platter. Von Kronstadt aus – auch das Zentrum des südlichen Siebenbürgen geht auf eine Gründung des Deutschen Ordens zurück – wurden sternförmig die wichtigsten befestigten Burgen und Plätze des Deutschen Ordens besucht. Sie lagen zumeist an strategisch klug gewählten Plätzen entlang der Passstraßen in den Karpaten, wie die Törzburg, die Burg Rosenau und die Marienburg bei Feldioara, der zentrale Verwaltungssitz der Ordensritter in Siebenbürgen. Einen Höhepunkt der Reise bildete die Besichtigung der mächtigen Kirchenburg von Tartlau (Prejmer). In dem um 1218 begonnenen Zentralbau der heiligen Kreuzkirche spiegelt sich noch eindrucksvoll und anschaulich die massive Bauweise des Deutschen Ordens wieder. Ein Bau für Jahrhunderte, der allen Stürmen der gerade in Siebenbürgen bewegten Zeit widerstand. Mit dem Besuch von Hermannstadt (Sibiu), der ältesten im 12. Jahrhundert gegründeten Siedlung der Siebenbürger Sachsen, fand die Familiaren-Reise vor dem Hintergrund der schon schneebedeckten Gipfeln der das südliche Siebenbürgen begrenzenden Karpaten einen in jeder Hinsicht gelungenen Abschluss.

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