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Der Hochmeister zur Orgelweihe in alter Deutschordenspfarre Liggersdorf/Hohenfels

9.10.2012
Der Einladung von Pfarrer Claus Michelbach folgend weihte der Hochmeister am 30.09
die frisch restaurierte und erweiterte Orgel in der Pfarrkirche St. Cosmas und Damian in Liggersdorf/Hohenfels. Dem Hochmeister war es ein besonderes Anliegen, nach über 200 Jahren an eine traditionsreiche Stätte der
Ordensgeschichte zurückzukehren. Der Besuch des ehemaligen Deutschordenslandes
Hohenfels ließ auch einen Hauch von Heimkehr aufkommen. Sowohl Ortspfarrer
Claus Michelbach als auch der Hochmeister wiesen in ihren Ansprachen während des
gut besuchten feierlichen Pontifikalamtes auf die zahlreichen Verbindungen zwischen dem Hohenfelser Land und dem Deutschen Orden hin.

Von 1506-1806 gehörte die Herrschaft Hohenfels mit ihren Dörfern zum Besitz des Deutschen Ordens, Kommende Altshausen, Ballei Elsass-Burgund-Lothringen. Dem Orden sei, wie Pfarrer Michelbach in seiner Begrüßung hervorhob, auch die Entstehung dieser wunderschönen Liggersdorfer Pfarrkirche zu verdanken. Als sichtbares Zeichen verweist einst wie heute das Deutschordenskreuz oberhalb des Presbyteriums auf Herkunft und Auftrag der Kirche. Gemeinsam mit Pfarrer Michelbach und Pfarrer i.R. Heinrich Moll aus Mahlspüren im Tal  konnte sich die Pfarrgemeinde dank
der Künste von Bezirkskantor Georg Koch aus Singen von der gelungenen, allerdings noch nicht vollständig abgeschlossenen Restaurierung der Orgel überzeugen. Die Pfarrkirche St. Cosmas und Damian in Liggersdorf hat ein neues Schmuckstück erhalten, welches durch die Weihe auch die Verbundenheit mit dem Hochmeister und dem Orden neuerlich und dauerhaft zum Ausdruck gebracht hat.

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