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Hinter dem Eisernen Vorhang – Deutschordensschwestern in der CSR / CSSR 1945-1989

19.08.2012

Vierzig Jahre nachdem Sr. Dr. Erentraud Gruber ihre Dissertation über die Deutschordensschwestern als Band 14 der Ordensreihe publiziert hat, legt sie nunmehr als Band 71 dieser Reihe eine weitere Arbeit über die Deutschordensschwestern vor, die erst durch den Fall des Eisernen Vorhangs möglich wurde. Sr. Erentraud legt in umfassender Weise das Schicksal der Deutschordensschwestern in der Zeit von 1945 bis in unsere Tage dar. Es ist ihr durch akribische Archivarbeit, vor allem aber anhand Zitation der schriftlichen Chroniken der Schwesternniederlassungen und auf besonders ergreifende und persönliche Art, durch die Einarbeitung einer Vielzahl von Gesprächen mit Zeitzeuginnen gelungen den Bogen über die  leidvolle Zeit unter dem Kommunismus mit all seinen Repressalien, Schauprozessen und Internierungen bis hin zur freudigen Rückkehr der Schwestern in das Troppauer Mutterhaus im Jahre 2004 zu spannen.

Sr. Erentraud hat mit diesem Buch nicht nur eine Lücke in der Erforschung der Ordensgeschichte, insbesondere der selten betrachteten Geschichte der Schwestern, geschlossen. Es ist ihr darüber hinaus gelungen, die Erinnerungen vieler Schwestern, die zwischenzeitlich zum Teil schon verstorben sind, zu verschriftlichen und damit zu erhalten und nicht zuletzt das Glaubens- und Lebenszeugnis von Ordensfrauen zu würdigen. Ihrem Schlusssatz kann man sich nur anschließen: „ Ihr Glaubenszeugnis und ihr Opfergeist mögen zum Samenkorn werden für neue Berufungen und ein Licht sein am Horizont einer hoffnungsvollen Zukunft" (S.176).
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