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Besuch des Hochmeisters bei Linzer Familiaren-Gemeinschaft

26.06.2012

Am 20.06.2012 besuchte Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter ein Konveniat der stetig wachsenden Linzer Familiarengemeinschaft. Der Einladung waren über 13 Familiaren und an die 10 Interessenten gefolgt, darunter der Hausherr, Bischofsvikar Regens Dr. Johann Hintermaier, Balleimeister Prim. Dr. Paul Drobec und Balleimeisterstellvertreter Prof. Dr. Rudolf Müller. Nach einer vom Herrn Hochmeister  in Konzelebration mit Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier und Cfr. Stadtpfarrer Mag. Roland Bachleitner in der ehemaligen Linzer Deutschordenskirche (nunmehrigen Priesterseminarkirche) zelebrierten Messe traf man sich  im Barockzimmer des Priesterseminares, um dem Vortrag des  Herrn Hochmeisters zum Thema „Der Deutsche Orden heute" beizuwohnen. Hochmeister Dr. Bruno Platter hob dabei einmal mehr die vier Säulen bzw. Komponenten des Deutschen Ordens hervor, nämlich die religiös-spirituelle, die sozial-karitative, die kulturelle und schließlich die gesellschaftliche Komponente. Kern des Wirkens des Deutschen Ordens sei aber immer die religiöse Komponente, zu welcher insbesondere auch die Seelsorge in den derzeit ca. 100 vom Deutschen Orden betreuten Pfarren gehört, aber auch beispielsweise die von den Brüdern und Schwestern, aber auch von Familiaren betriebenen ca. 100 Kranken-, Pflege- und Therapieanstalten. Die Brüder, Schwestern und Familiaren des Deutschen Ordens seien in der Nachfolge Christi tätig, „Für ihn sind wir da" - so der Hochmeister. Der Wille, die Gesellschaft im Geiste Christi zu prägen, sei Auftrag auch für jeden Familiaren.

Für die Linzer Familiaren-Gemeinschaft war es eine außerordentliche Ehre, dass der Herr Hochmeister zu diesem Konveniat angereist war. Von 1713 bis 1796 bestand in Linz eine Kommende des Deutschen Ordens. Heute ist dort das Bischöfliche Priesterseminar der Diözese Linz untergebracht. Die heutige Priesterseminarkirche war die ehemalige Deutschordenskirche. Hochmeister Dr. Bruno Platter wurde als Dank für sein Kommen mit einem Geschenk überrascht: Ein Bild, welches die ehemalige Kommende des Deutschen Ordens mit der Deutschordenskirche im Jahre 1767 zeigt.

Die ersten Reaktionen auf den Besuch von Hochmeister Dr. Bruno Platter gingen bereits in den Morgenstunden des nächsten Tages ein. Einhelliger Tenor war, dass es besonders informativ war, wie im Vortrag die vier Säulen des Deutschen Ordens als Kern des Wirkens dargelegt wurden. Von den Anwesenden wurden diese Ausführungen auch als Auftrag gesehen, welcher durch einen Familiaren, sei es als Einzelperson, oder sei es als Gemeinschaft, erfüllt werden soll.

 

Dr. Johannes M. Mühllechner FamOT

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