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Publikation zum Palais Erzherzog Wilhelm

31.01.2012

Zwischen 1864 und 1868 erbaute der Architekt Theophil von Hansen für Hoch-und Deutschmeister Erzherzog Wilhelm eine repräsentative Residenz an der im Entstehen befindlichen Ringstraße. Das Palais, gegenüber dem Stadtpark gelegen, verweist in der Fassadengestaltung auf vielfältige Weise auf den Deutschen Orden und ist eine gelungene Synthese aus Repräsentation und Wohngebäude. Im Jahre 1938 ging das Gebäude in das Eigentum der Stadt Wien über, wurde zunächst von den  Nationalsozialisten, als Sitz der SS, nach dem Krieg von der Polizei genutzt. Seit dem Jahre 1982 residiert dort der „Opec Fund for international Development" (OFID), eine Tochter der OPEC die sich der Entwicklungshilfe und sozialen Projekten widmet. Dieser Organisation ist es zu danken, dass die Beletage, also die ehemaligen Wohnräume des Hoch- und Deutschmeisters, erhalten blieben und in weiten Teilen den alten Glanz und das Konzept Hansens widerspiegeln.

Als Dank für die Gastfreundschaft der Stadt Wien, gab Generaldirektor Suleiman J. Al-Herbish, zum 36. Geburtstag des Fonds nun ein Buch in Auftrag, dass die Geschichte dieses wenig bekannten Hauses beleuchten sollte. Unter der Koordination der Kunsthistorikerin Jeannette Koller nahmen sich insgesamt 9 Autoren, darunter die bekannte Historikerin Dr. Brigitte Haman, die Direktorin der Wagenburg, Dr. Monika Kurzel-Runtscheiner und der Architekt Prof. Manfred Wehdorn der Thematik an und beleuchteten eine wechselvolle Geschichte eines Palastes und der Menschen in dessen Umfeld. Entstanden ist ein reich bebildertes und facettenreiches Buch, das Geschichte einmal mehr lebendig und anschaulich erstehen lässt. Vorgestellt wurde es  am 26.01.2012 im Rahmen eines Festaktes im Innenhof, der ehemaligen Reithalle, des besagten Palais in Anwesenheit zahlreicher Botschafter und des Wiener Kulturstadtrates, Andreas Mailath-Pokorny.

Leider wird das Buch nicht im Handel erscheinen, da es als Eigenproduktion des OFID gedacht ist.  Laut Pressemitteilung vom 28. Januar kann es aber, gegen Spende, bei der Organisation „Superar" (office@superar.eu) bestellt werden. 

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