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Elf neue Familiaren in der Ballei Österreich

21.11.2011

Am Samstag, dem 19. November 2011, am Fest der hl. Elisabeth nahm Hochmeister Bruno Platter um 16 Uhr in der Deutschordenskirche in Wien feierlich die Investitur von 11 neuen Familiaren der Ballei Österreich vor. Die Deutschordenskirche, die der hl. Elisabeth von Thüringen geweiht ist und wo es auch ein Reliquienkreuz der Heiligen gibt, ist der Sitz des Hochmeisters und der Provinz Österreich des Deutschen Ordens. Hochmeister Bruno Platter, welcher das Hochamt gemeinsam mit Militärbischof Mag. Christian Werner und Generalsekretär Univ.-Rektor Prof. Dr. Ewald Volgger und weiterer Assistenz feierte, konnte diesmal allein aus Oberösterreich 6 Familiaren aufnehmen. Zahlreiche Gäste versammelten sich in der Kirche: Familiaren, die Familien und Freunde der Kandidaten sowie viele Ordensbrüder aus dem Konvent in Wien. Generalsekretär Volgger sprach in seiner Homilie von der christlichen Berufung nach dem Vorbild der hl. Elisabeth und der „Dienmut", der Tugend des Füreinander. 

Nach dem Vorbild der hl. Elisabeth gelte es je neu, Formen und Möglichkeiten zu finden, Menschen auf der Schattenseite des Lebens zu helfen und das Dunkel des Lebens zu lichten. Das sei das Ursprungscharisma des Ordens, der von allem Anfang an die Hilfe für die Notleidenden auf seine Fahnen schrieb. Er verwies auf die Tradition des Ordens als Teil der Kirche, um Christusnachfolge zu pflegen und dem Evangelium heute ein Gesicht zu geben. Dies geschehe in erster Linie im alltäglichen Bemühen in Beruf und Familie. Gerade die Familiaren sollen in der Welt als Zeichen der Liebe Gottes wirken, konkret durch ihre Unterstützung der Brüder und der Schwestern, aber auch allgemein durch die Umsetzung des Ordenscharismas „Helfen und Heilen" in eine praktische Hinwendung zu den Armen und Bedrängten in aller Not.

Nach der Predigt legten die Neufamiliaren ihr Versprechen ab, sich für Gott und die Kirche einzusetzen, den Orden zu fördern und für Schwache und Notleidende einzutreten. Der Hochmeister überreichte ihnen als Zeichen der Verbundenheit das Kreuz des Ordens und den Mantel mit dem Ordenskreuz. In der vorausgehenden Statio erhielten die Neufamiliaren bereits den Rosenkranz als Zeichen des Gebets für die Kirche, für die Menschen und für die eigene Pflege der Gottesbeziehung. Am Ende der Eucharistiefeier stimmte die volle Kirche in ein feierliches Te Deum ein als Dank dafür, dass die Ordensgemeinschaft wieder neue Mitglieder aufnehmen durfte und sich als sehr lebendig erweist. Zugleich ist dieser Gesang auch als eine Bitte um den Segen Gottes für das Wirken des Ordens in seinen Zweigen und für die zahlreichen Werke der Nächstenliebe an den Menschen zu verstehen.

 

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