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"...meinem Ziel entgegen"

Totengedenken in Gumpoldskirchen

04.11.2009

Nicht nur in vielen Familien ist es guter Brauch, zu Allerheiligen die Gräber der Verstorbenen Angehörigen zu besuchen - auch die Brüder und Schwestern des Deutschen Ordens pflegen diesen Brauch. Der Hochmeister wies in seiner Predigt im Pontifikalamt zu Allerheiligen darauf hin, dass diese Grabgänge ein besonderes Zeichen gläubiger Verbundenheit über den Tod hinaus in der Familie sind und zugleich ein Anlass, sich mit der ganzen Familie und vielen Angehörigen an den Gräbern der Toten zu treffen. In diesem Sinne nimmt der Wiener Ordenskonvent mit dem Hochmeister an der Spitze seit vielen Jahren am Nachmittag des Allerheiligenfestes an der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Gumpoldskirchen teil, wo gleich drei Grabstätten an verstorbene Brüder und Schwestern erinnern.

Pfarrer und Novizenmeister P. Konrad Stix erinnerte bei der Andacht in der Friedhofskapelle daran, dass wir mit unserem Beten vor Gott treten "in Gemeinschaft mit allen, die Er aus unserer Mitte zu sich gerufen hat." Mit vielen Gläubigen zogen die Brüder des Ordens betend und singend über den Friedhof, wo an verschiedenen Stationen der verstorbenen Eltern und Großeltern, Ehepartner, Freunde und Wohltäter, der Soldaten der Kriege und der zivilen Opfer, der Deutschordenspriester und -schwestern, sowie all derer, an die niemand mehr denkt, gedacht wurde.

Blumen und brenneden Kerzen an vielen Gräbern zeigten, wie lebendig dieser Brauch ist. Sie sind in besonderer Weise Zeichen dafür, dass der Tod nicht das Ende, sondern der Durchgang in ein neues Leben ist, das uns Christus, das Licht der Welt, in seinem Tod und seiner Auferstehung erwirkt hat. Wer an Christus glaubt, hat deshalb ein Ziel, auf das hin er sein Leben ausrichtet: dem auferstandenen und wiederkommenden Christus entgegen.

 

Fr. Hans-Ulrich Möring

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