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Jubiläum der Kirchweihe in Troppau

Die Kapelle Hl. Kreuz wurde vor 100 Jahren geweiht

19.04.2009

Am Freitag, dem 17. April 2009, fand in Troppau eine große Feier statt. Fast genau 100 Jahre nach der feierlichen Weihe der Hl. Kreuz Kapelle im Mutterkloster der Deutschordensschwestern hat Hochmeister Bruno Platter am gleichen Ort eine festliche Messe gefeiert. Mit ihm haben auch der Generalökonom P. Frank Bayard OT, der Kirchenrektor P. František Štribl OT und alle andere Brüder der tschechischen Provinz konzelebriert. Anwesend waren auch die Schwestern aus Troppau, Topolcany und Passau, die tschechischen Kleriker aus Wien und andere zahlreiche Gäste und Gläubige aus Troppau. Die Eucharistiefeier wurde musikalisch von den Studenten des Troppauer Konservatoriums gestaltet. Der Hochmeister hat in seiner Ansprache auf das Bild aus der Lesung hingewiesen: Die Jünger Jesu haben nach der Anweisung ihres Meisters zum zweiten Mal das Netz ins Wasser geworfen, es war voll, aber zerriss nicht. Ein Bild für die Kirche - in ihr sind Menschen unterschiedlicher Nationen, Kulturen, Begabungen, Charaktere vereint und doch zerreißt sie nicht. Die Kirche ist eine Vielfältigkeit in einer Einheit.

Weiter hat der Hochmeister auch an alle Ordensmitglieder, die in der Kapelle ihre Ordensgelübde abgelegt haben, und an alle Gläubige, die dort Sakramante empfangen haben, erinnert. Nach der Eucharistiefeier wurden alle Gäste zu einem Festkonzert des Konservatoriums eingeladen.

Das Projekt für die Kapelle entstand im Jahr 1902, weil vor allem die Schwesternprovinz im Troppauer Gebiet ein großes Wachstum erlebt hat und ihre bisherige Konventskapelle räumlich nicht mehr ausreichend war. Architekt Ferdinand Zdralek hat die Kapelle in neugotischem Stil, der damals ein allgemeiner Trend war, konzipiert. Die Kapelle wurde schon im Oktober 1907 fertig gestellt, die Ergänzungen des Interieurs liefen aber einige Zeit weiter. Die feierliche Weihe durch den Propst von Troppau, Prior Maximilian Fink OT, fand in Anwesenheit von Hochmeister Erzherzog Eugen am 13. April 1909 statt. Nach den Enteignungen durch die Nazis und durch die Kommunisten im 20. Jahrhundert wurde sie nach der Wende restauriert und dient heute wieder den Schwestern, die im Troppauer Konvent leben.

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